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Pizza
Die Pizza ist eines der typischsten italienischen Gerichte. Und wer das Wort Pizza hört, assoziiert damit sofort Italien. Während der letzten Jahrzehnte verbreitete sich die Pizza in der ganzen Welt und man findet sie heute sowohl im Pizzaschnellimbiss an der Ecke als auch beim Edelitaliener. Nicht nur bei Kindern, die die Pizza meist als eines ihrer Lieblingsgerichte nennen, erfreut sie sich großer Beliebtheit. Die klassische Pizza hat einen dünnen Hefeboden und ist mit einer frischen Tomatensoße und Käse belegt (Pizza Margherita). Der Belag lässt sich aber nach Herzenslust variieren, der Kreativität sind bei der Kombination neuer Zutaten kaum Grenzen gesetzt.
Zutaten für 4 Personen
Der Teig
600 g Weizenmehl
ca. 400 ml lauwarmes Wasser
30 g frische Backhefe oder 2 TL Trockenhefe
1 Prise Zucker
1 gestrichener TL Salz
3 EL Olivenöl
Grundzutaten für den Belag
600 g frische, reife Tomaten
oder 400 g geschälte ganze Tomaten aus der Dose (Saft abschütten)
Salz, Pfeffer
3 EL Olivenöl
250 g Mozzarella in Scheiben geschnitten oder 3 EL frisch geriebener junger Parmesan
16 Blätter frischer Basilikum oder 1 TL getrocknete Basilikumkräuter
Zubereitung
Backtemperatur: ca. 220°C
Backzeit: insgesamt ca. 15-20 min
Zubereitung
Das Mehl durch einen Sieb in eine Schüssel sieben und eine Mulde in die Mitte drücken. Die Hefe in etwas lauwarmem Wasser auflösen und in die Mulde geben, mit eine wenig Mehl vom Rand zu einem Vorteig vermischen. Mit einem Teelöffel Mehl bestäuben und nun an einem warmen Platz zugedeckt (mit einem sauberen Geschirrhandtuch oder einem Teller) so lange gehen lassen, bis sich das Volumen des Vorteigs etwa verdoppelt hat (ca. 20 Minuten).
Dann das Olivenöl und das Salz in die Schüssel geben und alles miteinander verrühren. Dabei nach und nach das restliche lauwarme Wasser dazugießen und gut einarbeiten. Solange rühren bis ein glatter Teig entstanden ist. Nun den Teig noch einmal mit den Händen kurz durchkneten und in vier gleich große Kugeln formen. Diese in die Schüssel zurücklegen und wiederum zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. Wenn sich der Teig verdoppelt hat, formt man aus den Kugeln je einen Pizzaboden mit einem kräftigen Wulst am Rand, so dass die Tomatensoße später nicht herauslaufen kann, und belegt den.
(Manchmal kann es passieren, dass der Teig nicht aufgeht, d.h. sich sein Volumen nicht verdoppelt. Man sollte darauf achten, dass das Wasser nicht zu kalt und nicht zu warm ist, da sich die Hefebakterien nur bei einer mittleren Wärme vermehren können, wodurch der Teig anwächst. Ist der Teig nicht aufgegangen, so kann er aber trotzdem weiterverwendet werden, der Pizzaboden, wird eben entsprechend dünner).
Für den Belag die Tomaten waschen und schälen. Dafür die Tomaten etwa 1-2 Minuten lang in heißes Wasser legen, die Haut pellt sich dann fast von selbst ab und kann mit Hilfe eines Messers einfach abgeschält werden. Die geschälten Tomaten in Streifen schneiden und auf den Teigboden legen. Verwendet man Tomaten aus der Dose, so ist es wichtig zuerst den Saft abzuschütten, dann einfach auf dem Pizzaboden verteilen. Tomaten mit Salz und Pfeffer würzen, Olivenöl darauf geben und im Ofen bei 220 °C ca. 10 Minuten lang vorbacken. Dann die vorgebackene Pizza mit dem Käse (und weiteren Zutaten) bestreuen und fertig backen (ca. 5-10 min).
Variationen
Dieses Pizzagrundrezept kann nach Belieben und eigenem Geschmack erweitert werden. Als zusätzlicher Belag eignen sich besonders gut Salami, Schinken, Sardellen, (schwarze) Oliven, ... aber auch verschiedene Gemüse wie Paprika, Zucchini, Pilze, ....
Es können ebenso andere Käsesorten verwendet werden wie Emmentaler und Gauda.
Serviervorschlag
Die Pizza zum Schluss mit den frischen klein geschnittenen Basilikumblättern bestreuen und mit etwas Olivenöl beträufeln. Sofort servieren!
Pizza sieht sowohl auf einem rustikalen Holzbrettchen appetitanregend aus, wie auch auf einem schlichten weißen Porzellanteller.
Gut zu einer Pizza passt ein kräftiger italienischer Rotwein.
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