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Walliser Aprikosentarte
Was die Nusstorte für das Engadin, ist die Aprikosentarte für das Wallis. Bereits lauwarm kann man die Tarte genießen. Allerdings schmeckt die Tarte nach einem Tag "Liegenlassen" noch besser, da sich dann der Geschmack voll ausgebreitet hat!
Zutaten
Mürbeteig:
100 g Butter
150 g Mehl
3 EL Zucker
1 Eigelb
Füllung:
750 g Aprikosen
125 g weiche Butter
100 g Puderzucker
50 g Mehl
125 g gemahlene Mandeln
3 Eier
2 EL Zucker
Zubereitung
Man knetet die Zutaten für den Mürbeteig kräftig durch und lässt dann den Teig als Kugel geformt ca. 15 min im Kühlschrank ruhen. Danach rollt man den Teig aus und legt eine Spingform von ca. 26 cm Ø, die man mit Butter ausgerieben und mit Mehl bestäubt hat, mit dem Teig aus. Die Form samt Teig lässt man weitere 15 min im Kühlschrank ruhen.
In der Zwischenzeit, bereitet man die Aprikosen vor. Diese werden gewaschen, entkernt und halbiert.
Den Backofen heizt man auf 200 º, bei Umluft auf 180 º, vor.
Für die Füllung verrührt man den Puderzucker mit der Butter und fügt anschließend die Mandeln und das Mehl hinzu.
Zuletzt werden die Eier einzelnd untergerührt.
Die Füllung verstreicht man auf dem Mürbeteig und belegt alles mit den Aprikosen - mit der Schnittseite nach oben.
Dann schiebt man die Tarte in den vorgeheizten Ofen und lässt diese 20 min backen. Danach dreht man die Temperatur um 20 º zurück und bestreut die Tarte mit Zucker und lässt diese weitere 20 min backen.
Wer es gar nicht mehr aushält, kann die Tarte bereits lauwarm genießen!
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