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Mercedes-Benz Museum in Stuttgart
Auf einer Ausstellungsfläche von rund 16. 500 m2 bietet das Mercedes-Benz Museum in Stuttgart einen Einblick in rund 120 Jahre Automobil-Geschichte. Das faszinierende Bauwerk des niederländischen Architekturbüros UN Studio bietet Raum für 1.500 Exponaten, darunter 160 Fahrzeuge, und gilt schon heute als Meilenstein einer zeitgenössischen Architektur der Digitalmoderne. In Verbindung mit dem einzigartigen Ausstellungskonzept des Stuttgarter Architekturbüros HG Merz wird im Mercedes-Benz Museum vor allem eines erfahrbar: die Dynamik, die das Automobil auszeichnet. In der Ausstellung können unter anderem der legendäre "Silberpfeil", das "Papamobil" von Papst Johannes Paul II. oder der so genannte "Tausendfüßler", der Schwerlastwagen LP 333, bestaunt werden.
Standort | Stuttgart im Bundesland Baden-Württemberg, Deutschland |
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Bauzeit | 2001-2006 |
Architekten | UN Studio (Ben van Berkel, Caroline Bos, Tobias Wallisser u.a.) |
Ausstellungskonzept | Architekturbüro HG Merz |
Nutzung | Museum des Mercedes-Benz-Konzerns |
Größe | Grundfläche: 4.800 m2; Ausstellungsfläche: 16.500 m2; Höhe: 47.5 m |
Adresse / Telefon | Mercedes-Benz Museum GmbH Mercedesstraße 100 70372 Stuttgart Info-Hotline: 0049 - (0) 711 - 17 30 000 |
Öffnungszeiten | Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr Kassenschluss: 17:00 Uhr |
Geschichte des Bauwerks
Nachdem sich in den vergangenen Jahrzehnten nahezu alle Automobil-Standorte Deutschlands ein Forum, ein Center oder eine Autostadt gegönnt hatten, war es nur eine Frage der Zeit, bis der Stuttgarter Mercedes-Benz-Konzern seiner 120-jährigen Automobilgeschichte und seiner umfangreichen Sammlung von Exponaten ein neues, großformatiges Museum widmete. Bis dahin war die Mercedes-Benz-Sammlung in einer wenig besucherfreundlichen und zu klein gewordenen Halle auf dem Werksgelände in Stuttgart-Untertürkheim untergebracht, doch pilgerten mit jährlich einer halbe Million Auto-Begeisterten auch dorthin schon mehr Besucher als in jedes andere Museum der Region.
Im Jahr 2001 entschloss sich das Unternehmen, am Rande des Werksgeländes ein neues Museum errichten zu lassen, welches die Geschichte des Unternehmens nicht nur präsentiert, sondern das Prinzip der Mobilität für die Besucher erfahrbar macht und einen Blick in die Zukunft des Automobils eröffnet. Aus dem Architekturwettbewerb für das Museumsgebäude ging 2001als Sieger das in Amsterdam ansässige Architekturbüro UN Studio hervor. Die Chefarchitekten Ben van Berkel und Caroline Bos reichten einen ebenso zeitgenössischen wie traditionsbewussten Gebäudeentwurf ein, der durch die radikale Verbindung räumlicher Grundsätze und Widersprüche eine neue Gebäudetypografie entstehen lässt.
So wurde die Region um das Mercedes-Benz-Werk in Stuttgart-Untertürkheim für mehrere Jahre zu einer der spektakulärsten Großbaustellen Deutschlands: Während auf der einen Seite der Mercedesstrasse das Gottlieb-Daimler-Stadion WM-tauglich gemacht wurde, begann man nach der Grundsteinlegung im September 2003 vis-à-vis mit dem Bau des Mercedes-Benz-Museums.
Mit der Fertigstellung des Rohbaus im März 2005 wird die räumliche und ästhetische Dimension des Gebäudes erstmals erfahrbar: Es schien, als hätte ein 47,5 m hoher, futuristischer Riesentruck endlich einen ausreichend großen Parkplatz gefunden. Die aerodynamische “Zeitmaschine“ mit den abgerundeten Ecken wird daher auch gerne mit einem überdimensionalen Parkhaus verglichen – ein Vergleich, der nicht weither geholt ist, denn letztendlich sind die Fahrzeuge im Innern die absoluten “Stars“ der Ausstellung.
Mit der Fertigstellung des Rohbaus begann im Frühjahr 2005 schließlich die Arbeit an der Ausstellungsgestaltung. Das beauftragte Architekturbüro HG Merz aus Stuttgart entwickelte ein Konzept, in dem sich die Geschichte des Mercedes-Benz-Konzerns vorrangig in Mythos- und Collectionsräumen, durch welche der Besucher frei und individuell wandern kann, präsentiert. So exponieren die Mythosräume einzelne herausragende Fahrzeuge aus der 120-jährigen Produktgeschichte des Konzerns, während die Collectionsräume als thematisch geordnete Schaudepots unterschiedlicher Nutzfahrzeuge und Personenwagen konzipiert wurden.
Nach der Gestaltung der Ausstellung und des umliegenden Geländes eröffnete das Mercedes-Museum seine Sammlung am 19. Mai 2006 für die Öffentlichkeit. Mit dem Mercedes-Museum gelang der Stadt Stuttgart somit ein weiterer Meilenstein in der Architekturgeschichte: So wie die Weißenhofsiedlung zum Zeugnis der klassischen Moderne und die Staatsgalerie zum exemplarischen Bau der Postmoderne avancierten, könnte das Mercedes-Museum zu einem Signalbau zeitgenössischer Architektur werden – eine Architektur, die man aufgrund ihrer Ästhetik und computerberechneten Statik als “Digitalmoderne“ bezeichnen könnte.
Beschreibung des Gebäudes
Die architektonische Struktur des Mercedes-Benz-Museums ist vergleichbar mit einem Kleeblatt: Geometrisch gesehen stellt es drei sich überschneidende Kreise dar, deren Zentrum herausgeschnitten ist und dadurch eine dreieckiges Atrium bildet. Aus diesem Gebäudekern ragen halbkreisförmige Flächen bis zu zwei Stockwerke hoch. Der Besucher beginnt seinen Rundgang zunächst mit einer Himmelfahrt in die oberste Etage, wo die chronologisch angeordnete Ausstellung mit den Anfängen des Konzerns um 1880 beginnt.
Von dort aus bewegen sich die Besucher in ihrem Museumsrundgang von oben nach unten, von der Vergangenheit bis in die Gegenwart des Unternehmens und haben für ihre Entdeckungsreise zwei Wegstrecken, die des Mythos oder die der Collection, zur Auswahl. Die beiden Wege sind in zwei auf- und abwärts gewundenen Spindeln einer DNA-Doppelhelix nachempfunden, die auf jeder der neun Ebenen miteinander verbunden sind, so dass der Besucher seinen Rundgang durch das “Erbgut“ der Marke Mercedes-Benz individuell gestalten kann.
Das Dreieck des Atriums findet an der Außenfassade seine Entsprechung in hohen Steilkurven, die saphirmetallic schimmern wie die Karosserie eines nagelneuen Luxusfahrzeugs. Gleichzeitig scheint sich die Bewegung des Museumsrundgangs von Innen her die Fassade auszuformen und sich dort an der Oberfläche zu potenzieren, so dass man sich unweigerlich der Fantasie hingibt, im Inneren des monumentalen Bulldozer fänden Autorennen in Schallgeschwindigkeit statt. Die riesigen, rätselhaft geknickten Glasfronten erwecken den Eindruck, das Gebäude bestünde im Inneren aus drei Parkdecks – was jedoch nicht heißt, das bullige Bauwerk büße an Eleganz ein: die Verbindung von hyper-organischen und dynamischen Formen und Linienführungen bringt eine neuartige, bewegende Ästhetik zeitgenössischer Architektur hervor. In seiner räumlichen Entgrenzung stellt die Außenansicht des Mercedes-Benz-Museums nicht nur eine Befreiung vom Dogma der Geometrie dar, sondern offenbart eine räumliche Entsprechung für das bei Mercedes-Benz alles bestimmende Prinzip der Bewegung.
Jenem Bewegungsdrang des Gebäudes scheint auch der Besucher zu verfallen. Mit dem Betreten der Eingangshalle, jenem offenen Kern des Gebäudes, beginnt ein nicht abreißender Sog, der den Besucher durch das Museum drängt und zieht, ihn gleiten und rotieren lässt und die Mobilität als Lebensgefühl für ihn erfahrbar macht. Plateau für Plateau verfolgt der Besucher jene den Kern umkreisende Bewegung, welche die Einnahme verschiedener Perspektiven erlaubt. Neben diesem Bewegungsdrang der klassischen Moderne wird in den Mythosräumen eine nahezu barocke Aufführungsarchitektur spürbar.
Die chronologisch angeordneten Räume gliedern die Geschichte des Unternehmens in Themen und Epochen, zu denen die Exponate von den Ausstellungsarchitekten HG MERZ theatralisch wirksam in Licht und Szene gesetzt wurden. Die Sammlungsräume der Collections wiederum sind rund 30 m weite, stützenfreie Räume, in denen durch riesige Panoramafenster natürliches Licht fällt und die jeweilige Sammlung der thematisch geordneten Nutzfahrzeuge in ihrer nackten Normalität ohne weiteren Kommentar für sich stehen lässt.
Nach beendetem Rundgang kommt der Besucher im Bereich “Faszination Technik“ auf ebener Erde an. Diese in sich geschlossene Ausstellung stellt eine Art Schaufenster der Zukunft dar, über das sich interessierte Besucher einen Eindruck vom Arbeitsalltag der Mercedes- Ingenieure und Entwickler verschaffen können.
Größe, Nutzung und Anreise
Auf neun Ebenen und einer Ausstellungsfläche von 16.500 m2 sind im Mercedes-Benz-Museum rund 1500 Exponate, davon 160 Fahrzeuge zu sehen. Die Grundfläche des Gebäudes beträgt lediglich 4.800 m2, durch eine Gebäudehöhe von 47.5 m beträgt der gesamte umbaute Raum 210.000 m3. Die Mythosflächen nehmen insgesamt 9.100 m2 ein, die Collectionsflächen belaufen sich auf 5.300 m2. Die abgeschlossene Ausstellung “Faszination Technik“ nimmt eine Fläche von 1.300 m2 ein. Rund 12.000 Leuchten sorgen im Gebäude für künstliches Licht. Die Fensterbänder, die sich auf drei Ebenen um das Gebäude ziehen, bestehen aus 1800 Einzelfenstern, von denen Keines dem Anderen gleicht. Das dreidimensionale Datenmodell, mit dessen Hilfe das Gebäude entwickelt und realisiert wurde, generierte in der 5-jährigen Bauzeit rund 35.000 Werkpläne. Neben den Ausstellungsräumen sind in dem Gebäude mehrere Restaurants, Museums-Shops, ein Auditorium und die Büros der Administration untergebracht.
Öffnungszeiten, Eintritt
Die Mercedes-Welt ist von Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. Die Tageskarte für Erwachsene kostet € 8,-, bei der Vorlage eines entsprechenden Nachweises ist die Tageskarte für einen ermäßigten Preis von € 4,- erhältlich. Kassenschluss ist jeweils um 17:00 Uhr. Angemeldete Schulklassen, Reiseleiter und Journalisten haben freien Eintritt. Der Besuch des Bereichs “Faszination Technik“ sowie eine Werktour sind für Museumsbesucher mit einem gültigen Tagesticket kostenfrei. Die vor Ort gebuchte Sammelführungen sowie eine “Fahrt“ mit dem Rennsimulator kosten € 4,-. Es sind auch Jahreskarten zum Preis von € 32,- bzw. ermäßigt € 16,- erhältlich. Führungen dauern ca. 75 Minuten und sollten vorab über die telefonische Hotline 0049 - (0) 711 - 17 30 000 gebucht werden. Der durchschnittliche Weg eines Besuchers durch die gesamte Ausstellung beträgt ca- 1,5 bis 2 km.
Anreise
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man das Mercedes-Benz-Museum mit der S-Bahnlinie 1 (Haltestelle Gottlieb-Daimler-Stadion) oder mit der Buslinie 51, welche das Mercedes-Benz-Museum direkt anfährt (Haltestelle Mercedes-Benz Welt).
Bei einer Anreise mit dem PkW erreicht man das Mercedes-Benz-Museum aus Richtung Karlsruhe (A8), indem man die Autobahn an der Ausfahrt Degerloch verlässt und von dort auf der B27 Richtung Stuttgart-Zentrum der Beschilderung zum Gottlieb-Daimler-Stadion/ Mercedes-Benz Museum folgt. Aus Richtung Ulm (A8) kommend, erreicht man das Museum, indem man die Autobahn an der Ausfahrt Esslingen verlässt und dort der B10 Richtung Stuttgart bis zur Ausfahrt Stuttgart-Ost verfolgt und sich anschließend an der Beschilderung zum Gottlieb-Daimler-Stadion/ Mercedes-Benz Museum orientiert. Aus Richtung Heilbronn (A81) kommend, verlässt man die Autobahn an der Ausfahrt Zuffenhausen, folgt zunächst der B27 Richtung Stuttgart-Zentrum und von dort aus weiter der Beschilderung zum Gottlieb-Daimler-Stadion/ Mercedes-Benz Museum.
Besonderheiten
Das Ausstellungskonzept der Kuratoren HG Merz unterscheidet sich vehement von den derzeit populären Konzepten anderer deutscher Automobilmuseen: Während dem Automobil andernorts eine nahezu Lebenssinn spendende Bedeutung erlangte, entschied sich das Büro HG Merz für eine vielfältige und pure Präsentation des Automobils als solches. Nirgendwo in der Ausstellung verschmelzen Mensch und zu einer vermeintlich untrennbaren Einheit; das Automobil wird vielmehr als Symbol für Bewegung und die Überwindung des Raums inszeniert. Einen Höhepunkt erfährt diese Inszenierung im Mythosraum 7, wo unter dem Motto “Silberpfeile – Rennen und Rekorde“ das atemberaubende Tempo der exponierten Rennfahrzeuge geradezu in der Luft zu liegen scheint.
Darüber hinaus verzichtet das Konzept von HG Merz fast vollständig auf hektische Computeranimationen und legt großen Wert auf eine authentische Darstellung der Mercedes-Geschichte. Die Mythosräume setzen sich aus jeweils drei Bereichen zusammen: Illustrierte Chronik, Szene und Werkbank. Die Illustrierte Chronik gewährt dem Besucher eine generelle Orientierung zu den großen Themen der Zeit- und Unternehmensgeschichte. Auf der so genannten Szene, der Ausstellungsfläche im Zentrum jedes Mythosraumes, werden die wichtigsten Fahrzeugikonen und Produktinnovationen aus den einzelnen Epochen vorgestellt.
Die Werkbänke schließlich konzentrieren sich auf die Vermittlung der wichtigsten technischen und gestalterischen Innovationen. Dazu kommt ein vierter Baustein, der sich durch die Sammlung zieht: Die “33 Extras“ erinnern an die phänomenalen Veränderungen, welche die Erfindung des Automobils für die Menschheit bedeutete. Die Collections zeigen die Fülle und Vielfalt der Fahrzeuge von Mercedes-Benz. Mit ihrem Exponatreichtum spiegeln sie die Erfahrung, Kompetenz und Perfektion in der gesamten Breite aller automobilen Mercedes-Produkte. Diese „Depoträumen“ zeigen nach Nutzungsarten geordnete Fahrzeuge in ihrer maximalen Authentizität: Reisefahrzeuge in der “Galerie der Reisen“, Gütertransporter in der “Galerie der Lasten“, Hilfs- und Dienstleistungsfahrzeuge in der “Galerie der Helfer“ und Repräsentationsfahrzeuge in der “Galerie der Namen“.
Die Architekten
Das Amsterdamer Architekturbüro UN Studios wurde 1988 von Ben van Berkel und Caroline Bos gegründet und gilt als eines der führenden Architekturbüros in Europa. Zu ihren Projekten zählen unter anderem die Erasmusbrücke in Rotterdam, das Möbiushaus, die Restrukturierung eines Piers im Hafen in Genua, das Mercedes-Benz Museum in Stuttgart und nicht zuletzt der im “Museum of Modern Art“ ausgestellte Entwurf für das Areal des “Ground Zero“ in New York. Seit 1999 haben sich die klassischen Hierarchien im UN Studio weitestgehend aufgelöst; um neue architektonische Visionen verfolgen zu können, wurde das UN Studio zu einer internationalen Plattform des Ideen- und Informationsaustausches.
So wurden die ehemaligen Angestellten Tobias Wallisser und Harm Wassink bereits 2001 zu Büropartnern, im Jahr 2005 fand das Netzwerk in Gerard Loozekoot einen weiteren Partner.
Für den Bau des Mercedes-Benz-Museums erarbeiteten UN Studios nicht nur den Gebäudeentwurf, sondern entwickelten erstmals Techniken für dessen Realisierung. Mit neuester Computertechnologie überwachte das Team den Bau in jeder einzelnen Phase. Für das Mercedes-Benz-Museum erhielten UN Studios den “1822-Kunstpreis“ 2003.
Das Stuttgarter Architekturbüro HG Merz beschäftigt sich seit seiner Gründung 1981 mit Aufgaben aus den Randgebieten der Architektur. Die Projekte werden in interdisziplinären Teams aus Architekten, Historikern, Kulturwissenschaftlern, Grafikern und Mediendesignern konzipiert und geplant. Das Spektrum reicht vom Neubau oder der Gebäudeerweiterung über die Konzeption und Gestaltung von Ausstellungen, Museen bis zur Konzeption von Internet-Auftritten, CD-Roms oder Plakaten. 1993 eröffnete HG Merz ein weiteres Büro in Berlin. Während das Stuttgarter Büro sich vorrangig mit Ausstellungs- und Museumsgestaltung beschäftigt, zählen insbesondere Gebäudeerweiterungen und Instandsetzungen zu den Aufgaben der Berliner Niederlassung. Zu den bekanntesten Projekten des Büros zählen unter anderem die Generalinstandsetzung der Alten Nationalgalerie und der Staatsbibliothek Unter den Linden in Berlin, die Neugestaltung der Gedenkstätte Sachsenhausen “Station Z“ und die Museumsgestaltung für das Zeppelinmuseum in Friedrichshafen.
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