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Balnea - Architekturgeschichte des Bades
Das Buch mit dem Titel Balnea, Architekturgeschichte des Bades, ist im Rahmen einer Ausstellung im Kunsthaus Ulm entstanden. Diese Ausstellung wiederum wurde in Zusammenarbeit mit Architekturstudenten der Universität Stuttgart, die die im Buch abgebildeten Architekturmodelle hergestellt haben, visualisiert.
Das Buch mit dem Titel Balnea, Architekturgeschichte des Bades, ist im Rahmen einer Ausstellung im Kunsthaus Ulm entstanden. Diese Ausstellung wiederum wurde in Zusammenarbeit mit Architekturstudenten der Universität Stuttgart, die die im Buch abgebildeten Architekturmodelle hergestellt haben, visualisiert.
Das Buch widmet sich, wie der lateinische Titel Balnea gleich das Bad oder die Badeanstalt vermuten lässt, der Architekturgeschichte des Badens und der Bäder. Dies geschieht mit Schwerpunkt Deutschland auf wissenschaftliche und dennoch gut verständliche Weise. Der Leser sollte daher keinen bunten Fotoband erwarten, sondern wissenschaftlich recherchierte Informationen und Querverweise, die den interessierten Leser weiter in das Thema einführen. Zeitgenössische Architekturdarstellungen wie Stiche, Grundrisse, Ansichten und Schnitte sind für jeden an Architektur und Architekturgeschichte Interessierten ein Gewinn.
Die Darstellung der Bäder reicht dabei von Residenzbädern über Flussbadeanstalten bis hin zu Volksbadeanstalten zu hygienischen Zwecken, die ab dem 19. Jh. entstanden, und den ersten deutschen Seebädern wie Heiligendamm und Puttbus.
Titel | Balnea Architekturgeschichte des Bades |
---|---|
Autor | Susanne Grötz, Ursula Quecke ( Hg) |
Verlag | Jonas Verlag, Marburg |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Kategorie | Architekturgeschichte |
Seitenzahl | 208 |
Preis | 29.00 € |
ISBN | 3-89445-363-x |
Maße | 17 cm x 24,5 cm |
Gewicht | 700 g |
Das Buch mit dem Titel Balnea, Architekturgeschichte des Bades, ist im Rahmen einer Ausstellung im Kunsthaus Ulm entstanden. Diese Ausstellung wiederum wurde in Zusammenarbeit mit Architekturstudenten der Universität Stuttgart, die die im Buch abgebildeten Architekturmodelle hergestellt haben, visualisiert.
Das Buch widmet sich, wie der lateinische Titel Balnea gleich das Bad oder die Badeanstalt vermuten lässt, der Architekturgeschichte des Badens und der Bäder. Dies geschieht mit Schwerpunkt Deutschland auf wissenschaftliche und dennoch gut verständliche Weise. Der Leser sollte daher keinen bunten Fotoband erwarten, sondern wissenschaftlich recherchierte Informationen und Querverweise, die den interessierten Leser weiter in das Thema einführen. Zeitgenössische Architekturdarstellungen wie Stiche, Grundrisse, Ansichten und Schnitte sind für jeden an Architektur und Architekturgeschichte Interessierten ein Gewinn.
Die Darstellung der Bäder reicht dabei von Residenzbädern über Flussbadeanstalten bis hin zu Volksbadeanstalten zu hygienischen Zwecken, die ab dem 19. Jh. entstanden, und den ersten deutschen Seebädern wie Heiligendamm und Puttbus.
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