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Klima

Deutschland liegt in der Gemäßigten Klimazone mit warmen Sommern und kalten Wintern. Im Sommer liegen die Durchschnittstemperaturen bei 25-30 Grad, wobei im Juli die mittleren Maximaltemperaturen erreicht werden. Im Winter betragen die Durchschnittstemperaturen 0 bis minus 5 Grad. Im Januar werden die mittleren Minimaltemperaturen erreicht. Langanhaltende Kälteperioden mit Schnee und Frost sind außer in den Alpen eher selten. Niederschläge treten ganzjährig auf. Die wenigsten Niederschläge gibt es in Teilen Rheinhessens, die meisten in den Alpen, im Schwarzwald, im Hinteren Bayerischen Wald und im Hochsauerland. Im Norden Deutschlands ist das Klima insgesamt wechselhafter als im Süden.

Reisezeiten

Die Vorstellung, was unter einem besonders günstigen Reiseklima zu verstehen ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. So sehen reine Kulturreisende das Klima sicherlich anders als Menschen, die einen Badeurlaub planen. Auch Gesundheitszustand und Lebensalter können für das Erleben des Klimas eine Rolle spielen.
Menschen, die gern viel Sonne genießen und denen auch höhere Temperaturen keine Beschwerden verursachen, ist vor allem der Sommer für einen Aufenthalt in Deutschland zu empfehlen, insbesondere die Monate Juni bis einschließlich August.
Menschen, die gemäßigtes Klima und geringere Temperaturen bevorzugen, sollten für einen Aufenthalt in Deutschland besser das Frühjahr oder den Herbst nutzen, insbesondere die Monate April und Mai bzw. September und Oktober. In den Alpen lohnt sich ein Urlaub sowohl im Sommer als auch im Winter.






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