Meteorologie
Wissenswertes zu Wetter und Meteorologie
Städte
Unter Städte der Welt finden Sie nicht nur Städte wie Florenz oder Peking, sondern auch Städte wie Nukualofa und Zittau
Giftschlangen
Nützliche Informationen zu Giftschlangen der Welt.
White Lady (Gin)
Dieser bekannte Digestif wird auch Delilah, Chelsea Side-car oder Lillian Forever genannt und ist eine Abwandlung des Side Car, nur dass hier Gin statt Cognac verwendet wird.
Zutaten und Zubehör
- 4 cl (London) Dry Gin
- 2 cl Triple Sec
- 2 cl Zitronensaft (frisch)
- 1 BL Puderzucker
- (1 Eiweiß)
- Eiswürfel (Cubes)
- Bostonshaker
- Barsieb (Strainer)
- Sour-Glas
Gin
Unter Gin versteht man ein gewürztes alkoholisches Getränk, das aus stärkehaltigen Grundsubstanzen, meist Getreide oder auch Melasse, hergestellt wird. Unter Melasse versteht man den bei der Zuckerproduktion als Nebenprodukt anfallenden dunkelbraunen Zuckersirup. Dem Destillat werden bereits während der Gärung zur Aromatisierung verschiedene Gewürze beigegeben, das sind insgesamt bis zu 100 verschiedene Substanzen. In der Hauptsache werden jedoch Wacholderbeeren oder Korianderkraut verwendet. Der Name Gin stammt möglicherweise von dem niederländischen Wort genever = Wacholder. In der Europäischen Union ist geregelt, dass der Mindestalkoholanteil bei 37,5 Vol% liegen muss. In der Regel besitzt ein guter Gin aber einen Alkoholgehalt von über 40 Vol%.
Näheres zum Gin hier >>
Triple Sec
Der Triple Sec ist eine Gattungsbezeichnung für trockene und bittere Orangenliköre. Es gibt ihn von verschiedenen Herstellern wie Le Favori. Er enthält etwa 40 Vol%.
Zitrone
Die Zitrone ist aus keiner Bar wegzudenken. Doch wo liegt der Unterschied zur ebenfalls präsenten Limette. Im Gegensatz zur Limette hat die Zitrone einen Säureanteil von 5%. Indes liegt ihr Zuckergehalt bei 2%.
Die Limette dagegen enthält 7% Säure und 1,5% Zucker. Um Rezepte die für Zitronen oder Limetten ausgeschrieben wurden und abgewandelt werden sollen, gilt ein optimales Sauer-Süß-Verhältnis: Limette = 2:1,5 und Zitrone = 2:1.
Zucker
Der Zucker kommt ursprünglich aus Asien. Den Europäern ist er seit dem 15. Jahrhundert bekannt. Da Zucker chemisch gesehen eine reflexive Kohlenstoffendung hat, bindet er Flüssigkeiten, wie bspw. Wasser.
Wie Zucker hergestellt wird, das erfährt man hier >>>
Zubereitung (Shaken)
Die Zutaten werden zusammen mit einigen Icecubes in einen Bostonshaker eingemessen und gut geshakt. Mit Hilfe eines Barsiebs (Strainer) wird der Inhalt des Shakes nun in ein Sour-Glas abgeseiht. Wird Eiweiß verwendet, dann sollte zunächst dry, also ohne Eis geshakt werden.
Varianten
- Pink Lady (kein Triple Sec, aber Grenadine)
- Blue Lady (Curaçao Blue statt Cointreau/Triple Sec)
Benoten sie diesen Artikel