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Die sieben Weltwunder der Antike
Hagel
Hagel und Graupel
Frankreich: Theologen, Geistliche und Philosophen
- Urban IV.
Papst von 1261 - 1264. - Clemens IV.
Papst von1265 - 1268. - Innozenz V.
Papst von 1225 - 1276. - Martin IV.
Papst von 1281 - 1285. - Clemens V.
Papst von 1305 - 1314. - Johannes XXII.
Papst von 1316 - 1334. - Benedikt XII.
Papst von 1334 - 1342. - Clemens VI.
Papst von 1342 - 1352. - Innozenz VI.
Papst von 1352 - 1362. - Urban V.
Papst von 1362 - 1370. - Gregor XI.
Papst von 1370 - 1378. - Bernhard von Clairvaux (1090 - 1153)
Abt und Kirchenlehrer. Er steht für die und den Aufstieg des Benediktinerordens. Er rief zum zweiten Kreuzzug auf und war für viele Klosterneugründungen verantwortlich. - Pierre Abaillard (1079 - 1142)
Philosoph und Scholastiker. Er lehrte in Paris Theologie, Logik und Dialektik. - Maria Eugenia von Jesus (Marie-Eugénie) Milleret de Brou (1817-1898)
Milleret de Brou schloss sich bereits im Alter von acht Jahren einer klösterlich lebenden und sich der Bildungsarbeit widmenden Frauengemeinschaft an. Sie gründete dann im Jahr 1839 die "Schwestern von der Himmelfahrt" (Gemeinschaft der Assumptionistinnen). Diese Gemeinschaft hatte sich die Erziehung junger Frauen und Mädchen zur Aufgabe gestellt.
Im Jahr 1975 wurde sie selig und am 3. Juni 2007 von Papst Benedikt XVI. heilig gesprochen. - Michel Eyquem de Montaigne (1533 - 1592)
Philosoph. Er begründete die literarische Form des Essays. - René Descartes (1596 - 1650)
Philosoph. Von ihm stammt der bekannte Satz: "Ich denke also bin ich." - Blaise Pascal (1623 - 1662)
Mathematiker, Physiker und Philosoph. - Montesquieu (1689 - 1755)
Philosoph und Staatstheoretiker. - Voltaire (1694 - 1778)
Autor und Philosoph der Aufklärung. - Jean-Jacques Rousseau (1712 - 1778)
Philosoph, Pädagoge und Staatstheoretiker. - Jean-Paul Sartre (1905 - 1980)
Schriftsteller und Philosoph des Existenzialismus. Berühmte Titel: "Der Ekel", "Das Sein und das Nichts", "Der Existentialismus ist ein Humanismus", "Die ehrbare Dirne", "Die schmutzigen Hände", "Der Idiot der Familie". - Simone de Beauvoir (1908 - 1986)
Schriftstellerin und Philosophin. - Jacques Derrida (1930 - 2004)
Philosoph. Er gilt als Begründer des Dekonstruktivismus. Berühmte Titel: "Grammatologie", "Die Schrift und die Differenz", "Dissemination". - Jean Baudrillard (geb. 1929)
Philosoph und Soziologe. Berühmte Aufsätze "Kool Killer", "Die Agonie des Realen". - Henri-Louis Bergson (1859 - 1941)
Philosoph und Nobelpreisträger für Literatur 1927. - Gilles Deleuze (1925 - 1995)
Philosoph. Berühmte Titel: "Anti-Ödipus", "Mille Plateaus". - Michel Foucault (1926 - 1984)
Philosoph. Berühmte Titel: "Wahnsinn und Gesellschaft", "Überwachen und Strafen", "Sexualität und Wahrheit", "Ordnung der Dinge", Archäologie des Wissens". - Jacques Lacan (1901 - 1981)
Psychoanalytiker und Philosoph. - Roland Barthes (1915 - 1980)
Philosoph und Semiotiker. Berühmte Titel: "Mythen des Alltags", "Das semiologische Abenteuer", "Die Lust am Text". - Maurice Merleau-Ponty (1908 - 1961)
Philosoph der Phänomenologie.
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