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Säugetiere
Zahlreiche Säuger, die man sonst nur aus dem Zoo oder dem Fernsehen kennt, leben in Benin in freier Wildbahn. Hier kann man auf Elefanten, Leoparden, Hyänen, Antilopen, Löwen und mit sehr viel Glück auch auf die scheuen Panther treffen. Besonders die Letzteren leben einzelgängerisch und sehr zurückgezogen.
Viel eher kann dagegen eine Begegnung mit Wildschweinen oder Pinselohrschweinen zu Stande kommen, die über das gesamte Land verbreitet sind.
In Naturreservaten sind Giraffen, Warzenschweine und Flusspferde zu Hause.
Reptilien
Reptilien sind sehr häufig in Benin und kommen nahezu überall vor. So kann man beispielsweise Nilkrokodile an den Flüssen und Uferregionen antreffen.
Besonders im Pendjari-Nationalpark kann man die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung gut beobachten.
Das bis 5 m groß werdende Krokodil war eine Zeitlang vom Aussterben bedroht, durch gezielte Schutzmaßnahmen wurde es davor jedoch bewahrt und kommt heute in ganz Afrika in relativ stabilen Beständen vor.
Schlangen (nicht giftig)
Weit verbreitet ist der Königspython, der vor allem dadurch auffällt, dass er sich bei Gefahr zu einem Ball zusammenrollt und daher die englische Bezeichnung „Ball Python“ bekommen hat.
Weitere Ungiftige Schlang in Benin:
Felsenpython, Python sebae
Gifttiere
Eine der gefährlichen Schlangen Benins ist die Gewöhnliche Puffotter, die sich mit Vorliebe in Savannen und Steppen aufhält. Gelegentlich ist sie aber auch in der Nähe menschlicher Siedlungen anzutreffen. Bleibt ein Biss ohne Behandlung, besteht durchaus Lebensgefahr.
Weitere Giftschlangen in Benin:
Grüne Mamba
Schwarz-weiße Kobra, Weißlippenkobra, Naja melanoleuca
Südliche Vogelnatter, Thelotornis capensis
Vögel
Die Vogelwelt in Benin ist sehr artenreich.
Hier leben Flamingos, Pelikane, Tölpel, Ibisse, Kormorane, zahlreiche Reiherarten und auch kleine Besonderheiten wie der Sekretär und der Schlangenhalsvogel, der sich wie der Name bereits vermuten lässt, durch einen überaus langen Hals auszeichnet, sind hier zu Hause.
Der Hammerkopf gehört zu den Schreitvögeln, und wenn man sich seine Kopfform und den Schnabel näher anschaut, versteht man die ungewöhnliche Namensgebung ohne weitere Erklärungen. Einer der Raubvögel Benins ist der Fischadler, der hier allerdings nur überwintert. In seiner Ernährung ist er auf den Fischfang spezialisiert, kann in Notzeiten aber auch auf Reptilien und Kleinsäuger zurückgreifen.
Insekten und Spinnen
Einige der hier heimischen Insekten sind Überträger von Parasiten, die nicht ungefährliche Krankheiten hervorrufen. Dazu gehören die Anophelesmücke als Überträgerin der Malaria, sowie die nicht minder gefährliche Tsetsefliege, welche die Schlafkrankheit überträgt.
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