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Algerien: Tiere
Säugetiere
Der Bestand an Wildtieren Algeriens konzentriert sich hauptsächlich auf die an das Wüstenleben gut angepasste Kleinsäuger wie die Wüstenspringmaus und den Wüstenhasen.
Gazellen, Wildschweine und Schakale
Gazellen, Wildschweine und Schakale kommen hier vergleichsweise häufig vor.
Wildesel
Auch Wildesel sind Teil dieser Fauna.
Klippschliefer
Eine Besonderheit stellen die Klippschliefer dar. Obwohl die kaninchengroßen Säuger rein äußerlich eher Ähnlichkeit mit einem Murmeltier haben, sind ihre nächsten Verwandten die Elefanten und Seekühe. Ein eindeutiges Zeichen dafür sind die stetig nachwachsenden Zähne des Oberkiefers, was bei Nagetieren nicht vorkommt.
Leoparden, Geparden und Wüstenluchs
Leoparden, Geparden und der Wüstenluchs gehören mittlerweile zu den vom Aussterben bedrohten Tierarten
Dromedare
Dromedare sind aus der Wüste ebenfalls kaum wegzudenken, da sie nach wie vor sehr beliebte Lasttiere sind. Da sie wie das Zweihöckrige Kamel (Trampeltier) zur Familie der Kamele gehören, werden sie zu Unterscheidungszwecken auch als Einhöckriges Kamel bezeichnet. Der wesentliche Unterschied ist dabei der Umstand, dass Dromedare nur einen Höcker haben, während es bei Trampeltieren zwei sind.
Berberaffen
Die als gefährdet eingestuften Berberaffen sind im Norden Afrikas recht weit verbreitet und kommen auch in den Atlasregionen Algeriens noch relativ häufig vor. Diese Makakenart ist die einzige, die nicht in Asien beheimatet ist.
Mittelmeer-Mönchsrobbe
Ein weitaus stärker gefährdetes Schicksal hat die Mittelmeer-Mönchsrobbe, die mittlerweile vom Aussterben bedroht ist. Weltweit gibt es noch höchstens 400 Individuen. Einige Tiere gibt es noch an der Küste Algeriens, ihre Verbreitung ist aber eher fleckenhaft.
Borstenhörnchen (Afr. Borstenhörnchen) | |
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Dromedar | |
Gepard (Jagdleopard) | |
Leopard | |
Löwe | |
Luchs (Afr. Luchs) | |
Mangust | |
Paviane | |
Robbe | |
Schakal | |
Tüpfelhyäne | |
Warzenschwein |
Reptilien
Eidechsen und Geckos
Kleinere Reptilien wie Eidechsen und Geckos tummeln sich praktisch überall in den Wüstengegenden.
Gelblich-brauner Sandfisch
Eine Eidechsenart ist der gelblich-braune Sandfisch, der den Namen seiner Fortbewegungsart knapp unter der Sandoberfläche zu verdanken hat.
Warane
Warane kommen ebenfalls relativ häufig vor.
Chameleon | |
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Echse | |
Eidechse | |
Gecko | |
Wüstenwaran |
Gifttiere
Die Wüste ist der Lebensraum für viele verschiedene Tierarten, u.a. auch für einige, die man nicht zu der harmlosen Sorte zählen kann.
Skorpione gehören dazu, sowie einige Vipernarten, die hier ebenfalls heimisch sind:
Ägyptische Sandrasselotter | |
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Atlasotter | |
Gewöhnliche Puffotter | |
Hornviper | |
Marokko-Kobra | |
Stülpnasenotter |
Insekten
Wie die meisten Tiere in Algerien finden sich auch Insekten wie Käfer, Ameisen, Gottesanbeterinnen und Schmetterlinge zum größten Teil in der Wüste.
Für besondere Aufmerksamkeit sorgen die in unregelmäßigen Abständen auftretenden Heuschreckenschwärme, deren normalerweise verheerende Wirkung auf die Ernte mit Hilfe von Pestiziden eingedämmt werden konnte. Von Fliegen wird man so gut wie überall belästigt, wobei Stechmücken hauptsächlich in Wassernähe vorkommen.
Gottesanbeterin |
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Vögel
Besonders zahlreich vertreten sind Raubvögel wie Geier, Zwergadler, Bussarde und Milane.
Aber auch Störche, Strauße und Flughühner kommen in Algerien recht häufig vor.
Geier | |
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Flamingo | |
Kuhreiher | |
Madenhacker | |
Nilgans | |
Riesentrappe | |
Silberreiher |
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