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Kroatien: Reisemedizin und Warnhinweise
Medizinischer Notdienst in Kroatien
Krankenhäuser und Kliniken gibt es in allen größeren Städten, Ambulanzen und Apotheken in allen Orten. Ausländische Touristen zahlen keine Arztkosten, wenn zwischen Kroatien und dem Land, aus dem sie stammen, ein Gesundheitsschutzabkommen unterzeichnet wurde. Die Kosten der ärztlichen Behandlung für Personen, die aus den Ländern kommen, mit denen kein solches Abkommen besteht, müssen direkt vom Patienten entsprechend einer Preisliste übernommen werden. Für Patienten, die sich in Lebensgefahr befinden, gibt es die Transportmöglichkeit mit dem Rettungshubschrauber und dem Gleitboot. Kroatien verfügt über ein gutes Netz von Tierarztkliniken und -praxen.
Informationen: www.veterinarstvo.hr
E-Mail: veterinarstvo@zg.tel.hr
Infektions-Erkrankungen
In Kroatien ist mit keinen nicht auch in Deutschland bzw. anderen West- und Nordeuropa vorhandenen landestypischen Erkrankungen zu rechnen. Es ist jedoch zu beachten, dass in den Wäldern Nordkroatiens eine gesteigerte Gefahr von Zeckenbissen besteht.
Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts empfiehlt als sinnvollen Impfschutz: Schutz gegen Tetanus, Diphtherie und Hepatitis A, und bei einem Langzeitaufenthalt über drei Monate auch gegen Hepatitis gegen B. Bei besonderer Exposition (Landaufenthalt, Jagd, Jogging, Rucksacktourismus u. a.) kann ein Impfschutz gegen Tollwut und die Frühsommer-Meningo-Encephalitis (FSME) sinnvoll sein. In den Wäldern Nordkroatiens besteht außerdem eine gesteigerte Gefahr von Zeckenbissen.
Gefährdungen und Aktuelle Warnhinweise
Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland
Bürgerservice
Telefon: 0049 - (0)30 - 5000 - 2000
Fax: 0049 - (0)30 - 5000 - 51000
www.auswaertiges-amt.de
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