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Irland: Reisemedizin und Warnhinweise
Infektions-Erkrankungen
In Irland ist nicht mit Infektionserkrankungen zu rechnen, die in Deutschland, Österreich oder der Schweiz nicht auch vorkommen. Besondere Vorsicht ist jedoch geboten vor:
- AIDS, HIV
- Amöbenruhr
- Bakterienruhr
- Borreliose, als Folge von Zeckenbissen
- Darminfektionen
Diese können durch verunreinigte Lebensmittel oder kontaminiertes Wasser, so u. a. durch Amöben, Lamblien, Salmonellen, Shigellen und Wurmbefall sowie alle möglichen Arten an Viren und Bakterien hervorgerufen werden. - Frühsommer-Meningo-Enzephalitis, vor allem als Folge von Zeckenbissen.
- Hepatitis A und B
Eine Infektion mit Hepatitis B ist nur bei den Personen möglich, die mit Blut in Kontakt kommen können oder denen, die sexuelle Kotakte haben. - Kinderlähmung, Polio
Impfempfehlungen
Bei Reisen nach Irland werden dieselben Impfungen wie in Deutschland, Österreich und der Schweiz empfohlen.
- Diphtherie, eine Impfung gegen Diphtherie sollte grundsätzlich immer, auch im Heimatland, bestehen.
- Hepatitis A und B, eine Impfung gegen Hepatitis B ist nur für die Personen erforderlich, die mit Blut in Kontakt kommen können oder die sexuelle Kotakte suchen.
- Kinderlähmung, Polio, eine Impfung gegen Polio sollte grundsätzlich immer, auch im Heimatland, bestehen.
- Tetanus, eine Impfung gegen Tetanus sollte grundsätzlich immer, auch im Heimatland, bestehen.
Impfpflicht
Bei der Einreise und für den Aufenthalt in Irland bestehen keine Impfvorschriften.
Gefährdungen und Aktuelle Warnhinweise
Auswärtiges Amt (AA) der Bundesrepublik Deutschland
Bürgerservice
Telefon: 0049 - (0)30 - 5000 - 2000
Fax: 0049 - (0)30 - 5000 - 51000
www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/Irland/Sicherheitshinweise.html
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