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Inhaltsverzeichnis
UNESCO-Welterbestätten
Festungen Portobello und San Lorenzo an der karibischen Küste
Die Festungen in Portobello und San Lorenzo wurden zur Verteidigung der Spanier gegen die Engländer errichtet, um ungehindert Handel treiben zu können. Grund für Querelen zwischen Engländern und Spanier soll das Gold der Inkas gewesen sein, denn dort lief an der engsten Stelle Panamas die Goldroute zwischen den beiden Festungen. Die Forts lassen die Architektur des Militärs aus dem 18. und 18. Jahrhundert sehr gut erkennen.Die Festungen wurden im Jahr 1980 in die Liste der UNESCO Weltkulturerbestätte eingetragen.
Nationalpark Darien
Der Darién-Nationalpark liegt im Südosten des Landes - ca. 325 Kilometer von Panama-Stadt entfernt. Seine Fläche beträgt ca. 6.000 km², und grenzt im Süden an den kolumbischen Nationalpark Los Katios. Zu einem großen Teil bewaldet mit tropischem Regenwald ist der Park ein Biosphärenreservat, in dem zahlreiche Papageien-Arten, Harpyadler, Tapire u.a. leben. Es gibt in dem Gebiet aber auch Strände, Mangrovenwälder und Lagunen. Der Berg Cerro Tacarcuna ist der höchste Punkt im Nationalpark, dort ist die Wasserscheide zwischen Pazifik und Karibik. Der Nationalpark wurde 1981 in die Liste der UNESCO Weltnaturerbestätte eingetragen.
Naturschutzgebiet La Amistad
Der Nationalpark La Amistad gehört zu den Ländern Costa Rica und Panamá, damit ist er grenzüberschreitend. Die Flächen der Parks beider Länder (Costa Rica und Panamá) sind etwa gleich groß, jeder hat eine Fläche von rund 2.000 km². Den höchsten Punkt im Nationalpark bildet der Berg „Cerro Kamuk“ mit einer Höhe von 3.550 m. Der Nationalpark besteht zum größten Teil aus Regen- und Nebelwald (ein Wald, der bei feuchtem Wetter in Wolken liegt). Die Artenvielfalt von Vögeln ist sehr groß, es leben dort aber auch u.a. Brüllaffen, Kapuzineraffen, Faultiere, Helmbasilisken (leguanartige Echsen), Blattschneiderameisen, Baumtermiten und Krabbenwaschbären sowie Leguane, Jaguare und zahlreiche Reptilienarten. Auch die Artenvielfalt der Pflanzen ist groß, so gibt hier zahlreiche endemische (nur hier wachsend) Pflanzen. Die Cordillera de Talamanca ist nicht aus Vulkaneruptionen entstanden, sondern ist ein Faltengebirge. Das Naturschutzgebiet ist grenzüberschreitend zu Costa Rica und wurde 1983 in die Liste der UNESCO-Weltnaturerbestätte eingetragen - und 1990 erweitert.
Historisches Viertel von Panamá, Salón Bolívar und archäologische Stätten von Panamá Viejo
Die Historischen Viertel von Panamá, Salón Bolívar und die archäologischen Stätten von Panamá Viejo wurden im Jahr 1997 in die Liste der UNESCO Weltkulturerbestätte eingetragen - und 2003 erweitert.
Coiba-Nationalpark und seine marinen Schutzgebiete
Der Nationalpark Coiba liegt an der Pazifikküste im Golf von Chiriquí. Die gleichnamige 503 km² große Insel ist Teil des Nationalparks. Der gesamte Park umfasst eine Fläche von rund 2.700 km² mit weiteren Inseln und einem marinem Pazifikgebiet. Geschützt ist hier auch ein großes Korallenriff.
Auf der Insel Coiba leben sehr viele endemische - etwa 150 - unterschiedliche Vogelarten, auch endemische Tiere, wie z.B. das Coiba-Aguti, der Brüllaffe und Opossi-Arten sind im Park beheimatet. Die Pflanzen-Artenvielfalt ist groß, man schätzt sie auf ca.1.500.
Im geschützten Meer leben etwa 800 verschiedene Fischarten unter ihnen 23 verschiedene Delphin- und Walarten sowie ca. 33 Haiarten. Die geschützte Insel gehört seit 1918 zu Panama und war früher eine Strafkolonie
Der Nationalpark und seine maritimen Schutzgebiete wurden 2005 in die Liste der UNESCO Weltnaturerbestätten eingetragen.
Sehenswerte Städte und Regionen
Caldera
Caldera (dt. „Heizkessel“) ist nicht allzu weit von Boquete entfernt und lockt mit seinen naturbelassenen Thermalquellen, die eine halbe Stunde zu Fuß von der Stadt ab liegen. Sie werden umgeben vom gleichnamigen Fluss, in dem auch gebadet werden kann.
Chiriqui
Das kühle und waldreiche Hochland der Provinz Chiriqui umgibt die Kleinstadt Boquete und ist vor allem als Kaffeeanbaugebiet berühmt sowie wegen der dort wachsenden Orchideen. Letztere blühen zwischen Januar und Mai und werden gemeinsam mit anderen Blumen während der „Feria de las Flores y del Cafe“ geehrt. Die Provinz bietet mit ihrer vulkanischen Berglandschaft und diversen Wasserfällen ein einfach wundervolle Erlebnis.
Colón
Panamas zweitgrößte Stadt breitet sich wundervoll am Karibischen Meer aus und besticht mit ihren Statuen und Kathedralen, die sich entlang des Paseo Centenario, also der „Hundertjährigen Promenade“ anreihen. Von Colón aus gelangt man leicht zum San Blas Archipel.
Panama-City
Beeindruckende Wolkenkratzer, liebevoll restaurierte Kolonialbauten und modernste Geschäftsgebäude - Panama-City ist die Stadt der Gegensätze, in der Reichtum und bittere Armut dicht beieinander wohnen. Eine ausführliche Darstellung von Panama-City gibt es bei goruma hier >>>
Portobelo
Portobelo, eine Stadt etwa 50 Kilometer von Colón, bietet neben den drei riesigen Steinfestungen auch die Schatzkammer, in welcher das Gold Perús aufbewahrt worden war.
Bocas del Toro
Die Provinz Bocas del Toro (zu Deutsch: Münder des Stieres) macht ca. 4,6 km² der Fläche Panamas aus und befindet sich im Nordwesten des Landes. Sie liegt ca. 32 km von der Grenze zu Costa Rica entfernt und lässt sich am besten vom Festland aus Almirante erreichen. Almirante liegt ca. 30 Minuten mit dem Wassertaxi von Isla Colón, der Hauptinsel des Archipels, entfernt. Eine Strecke kostet ungefähr 5 USD. Wer das nötige Kleingeld hat, kann auch für rund 200 USD aus Panama City nach Isla Colón fliegen.
Nach Panama Stadt ist Bocas del Toro das Hauptreiseziel vieler Touristen – unter ihnen hauptsächlich Rucksackreisende, die die malerische und oft noch unberührte Karibik sowie die Artenvielfalt des Archipels genießen. Neben dem Festland umfasst die Provinz Bocas del Toro 6 größere und etliche kleinere Inseln, die zahlreiche Unterkünfte und Aktivitäten bieten. Vor allem Wassersportler zieht es in die Region um Bocas, da sich die Gewässer besonders gut zum Wellensurfen, Tauchen und Schnorcheln eignen.
Bastimentos
Bastimentos befindet sich ca. 10 Minuten mit dem Wassertaxi von Bocas Town entfernt und entzückt mit seiner unberührten Natur, den einsamen Stränden und dem entspannten karibischen Flair.
Der Bastimentos National Marine Park auf der Insel ist Rückzugsort für viele seltene Flora und Fauna – so brüten an den Stränden seltene Schildkrötenarten, dessen Schutz höchste Priorität vieler Umweltaktivisten ist. Ein Tagesausflug mit Wanderung durch den Dschungel ist Bastimentos definitiv wert. Festes Schuhwerk nicht vergessen.
Isla Colón (Bocas Town)
Isla Colón ist der Verwaltungssitz der Provinz Bocas del Toro. Es ist die am meisten entwickelte Insel der Region und zieht jährlich Tausende von Besuchern in die Region. Auf der Hauptstraße befinden sich etliche Hostels, Restaurants, Bars und Tourenanbieter, die versuchen, sich gegenseitig die Kunden abzuwerben. Vor kurzem noch ein Geheimtipp, ist Bocas Town heute ein typisches Touristenzentrum in der Karibik. Wer es etwas ruhiger mag, sollte sich eine Unterkunft auf Bastimentos suchen oder einen Tagesausflug nach Zapatilla Island oder den umliegenden Stränden planen. Besonders empfehlenswert ist ein Trip nach Playa Estrella/Playa Drago, einem endlosen weißen Sandstrand ca. 40 km von Bocas Town entfernt. Bekannt ist er besonders für die unzähligen Seesterne, die sich im seichten Wasser tummeln.
Caranero
Caranero ist eine kleine Insel ca. 2 Minuten mit dem Wassertaxi von Isla Colón entfernt. Ob das Baden im türkisblauen Meer oder das Schlürfen von Coctails direkt über dem Wasser – Caranero ist der perfekte Platz, um dem Trouble der Nebeninsel zu entkommen und eine kleine Insel auf eigene Faust zu entdecken.
Besondere Bauwerke
Casa de la Municipalidad /Panama-Stadt
Der ehemalige Sitz des Bürgermeisters zählt mit seinem neoklassischem Baustil mit zu den schönsten Gebäuden der Stadt. Im Vorraum gibt es ein Fliesenmosaik, das den spanisch-maurischen Einfluss widerspiegelt, der Empfangssalon ist bis auf das kleine Deckengemälde und der Bordüre nicht mehr original, die ursprüngliche Innenausstattung wurde in den Unruhen nach der US- Invasion gestohlen. Im ersten Stock im ehemaligen Schlafzimmers befindet sich heute eine Schmetterlingsausstellung und eine Sammlung von Fotos des Casco Viejo aus den 30er und 40er Jahren. Das Badezimmer ist im Art-déco-Stil gehalten, und das Arbeitszimmer zeigt in einer Vitrine eine Ausstellung von prägkolumbischen Plastiken.
Palacio Presidencial/Panama-Stadt
Der Präsidentenpalast stammt aus dem Jahr 1637 und wurde auf Veranlassung des ehemaligen Präsidenten Belisario Porras im 20. Jahrhundert restauriert. Von dem Bau hat man einen schönen Blick auf die Bucht. Die Wandmalereien im Inneren stammen von dem Künstler Roberto Lewis. In dem kleinen Patio gruppieren sich die Statuen kleiner Reiher um den Brunnen, sie gaben dem Palast dem Beinamen "La Garza".
Museen
Museo de Antropológico Reina Torres de Araúz/ Mueseo Hombre Panameño/ Anthropologisches Museum/Panama-Stadt
In fünf Ausstellungsräumen wird ein umfassender Eindruck von der Kultur der verschiedenen Bevölkerungsgruppen gewährt. Unter anderem werden archäologische Funde, Fotos und Handarbeiten über die kulturelle Entwicklung des Landes ausgestellt. Das Herz des Museums ist der Sala de Oro, der goldene Saal. Hinter gepanzerten Glasscheiben liegen einige originale Goldschmuckstücke, die von der höheren Klasse der indianischen Gemeinschaft getragen wurden. Im Sala de Etnografía sind Gegenstände ausgestellt, die den heute noch lebenden Nachfahren der Ureinwohner gewidmet sind. Die Exponate, zu denen unter anderem nachgebaute Häuser in ihrer Originalgröße, Kleidungs- und Schmuckstücke, Fotos und rituelle Gegenstände zählen, vermitteln einen guten Eindruck vom Alltag der Guaymí, Bokota, Chocó, Teribe und Kuna.
Museo Afro- Antilliano de Panamá/Panama-Stadt
In dem kleinen Museum wird der Werdegang der afro-antillianischen Einwanderer dargestellt, die als Arbeiter für den Bau der Eisenbahn und später für den Kanalbau ins Land kamen. Die antiken Möbelstücke mit einem alten Ofen und einer alten Kochnische vermitteln einen guten Einblick in das damalige Leben. Eine kleine Ausstellung mit Fotos und Originaldokumenten unterstreicht den lebensnahen Eindruck.
Museo del Canal de Ineroceánico de Panamá/Panama-Stadt
Das 1997 eröffnete Museum ist das jüngste in der Stadtgeschichte, mit vielen Exponaten wird hier ausführlich die Geschichte und die wirtschaftliche Funktion des Kanals dargestellt. Anhand von Bilddokumenten wird die Arbeit der zehnjährigen Bautätigkeit dokumentiert. Eine besondere Attraktion ist ein Model, anhand dessen die Hydrologie des Kanals erklärt wird.
Museo de Arte Colonial Religioso /Panama-Stadt
Das älteste Museum der Stadt wurde 1974 gegründet. Es zeigt einige Gemälde und Holzschnitzereien aus dem 18. Jahrhundert und eine schöne Sammlung silberner Reliquien.
Museo de Ciencias Naturales (Naturkundemuseum)/Panama-Stadt
Dieses Museum gibt einen kleinen Einblick in die Landesgeologie und besitzt eine bescheidene Sammlung über die endemische Fauna. In verschieden Sälen werden Mineralien, präparierte Säugetiere, Reptilien, Vögel und Amphibien, dazu eine Käfer- und Schmetterlingssammlung gezeigt.
Casa Museo de Banco Nacional de Panamá/Panama-Stadt
Calle 34
In einer schönen Villa aus dem Jahr 1952 ist die historische Entwicklung des Geld-, Bank- und Postwesens dokumentiert. Eine Kollektion von Banknoten und Münzen aus der kolonialen Zeit, antike Telefone, Briefkästen und -marken geben einen unterhaltsamen Überblick.
Theater
Teatro Nacional/Panama-Stadt
Das Gebäude im neoklassischen Stil wurde 1974 restauriert und verfügt über einen eleganten Theatersaal. Die Deckengemälde stammen von Roberto Lewis und stellen Themen aus der Landesgeschichte dar. Das Theater bietet ein breites Programm an: von Jazz- und Klassikkonzerten bis zu Ballet- und Folkloreveranstaltungen.
Kirchen und Klöster
© goruma (J. Reischl)
Kathedrale/Panama-Stadt
Die am Plaza Catedral gelegene Kathedrale stammt aus dem 18. Jahrhundert, die Bauzeit betrug mehr als 100 Jahre. 1943 wurde sie als Nationalmuseum eingeweiht. Die Fassade ist im barocken Stil gehalten, das Innere ist bei weitem nicht mehr so prunkvoll wie vor der Restaurierung der Kathedrale in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Hier befinden sich die Gräber einiger wichtiger Persönlichkeiten der Stadt.
Iglesia de La Merced/Panama-Stadt
Die Kirche mit der schönen Barockfassade wurde vermutlich 1680 aus den Überresten des ehemaligen Klosters La Merced von Panamá Viejo errichtet.
Franziskanerkloster und Iglesia San Francisco/Panama-Stadt
Das Kloster wurde im Jahr 1678 erbaut und beherbergt heute eine Schule. Die Kirche im barocken Stil wurde 1918 sehr schön restauriert, sehenswert ist das geschmückte Portal und der Kirchenturm.
© goruma (J. Reischl)
Dominikanerkloster Santo Domingo/Panama-Stadt
Das große Kloster stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde im 18. Jahrhundert von zwei großen Brandkatastrophen heimgesucht. Der Wiederaufbau erfolgte bloß teilweise, die Capilla de Santo Domingo wurde 1941 zum Nationaldenkmal erklärt, und heute ist hier das Museo des Artes Colonial Religioso untergebracht. Berühmt ist der Arco Chaco, da er vermutlich das Zünglein an der Waage war, dass Panamá den Zuschlag für den Panamakanal bescherte. Im Gegensatz zu Nicaragua wird Panama nicht so häufig von Erdbeben heimgesucht, was man damit bewies, das dieser Bogen, der 15,5 m lang ist und 11 m überspannt, immer noch unbeschadet war (und heute immer noch ist).
Iglesia de San José/Panama-Stadt
Die Kirche ist berühmt für ihren Goldenen Altar, der aus Holz besteht und mit einer feinen Goldschicht überzogen ist. Er hat schmuckvolle Ornamente und spiegelt damit die Vorliebe des Barocks für einen reichen, kunstvollen Ausdruck wider.
Historisches
Playa Damas
In der Playa Damas, in der Nähe von Porto Bello, in der Karibik, liegen in nur wenigen Meter Wassertiefe die Reste eines der vier Schiffe der 4. und letzten Reise von Christoph Kolumbus (1451-1506). Diese Caravelle wurde wahrscheinlich wegen des starken Befalls mit dem Toredo-Wurm von Kolumbus hier im Jahr 1502 zurückgelassen bzw. versenkt.
U-Boot Explorer
Dieses ca. 12 m lange und 30 t schwere U-Boot mit dem Namen "Explorer" war das erste funktionsfähige U-Boot weltweit. Es wurde von dem 1844 in die USA eingewanderten Deutschen Julius Kröhl (1820-1867) konstruiert und erbaut. Seine erste erfolgreiche Tauchfahrt unternahm das Boot 1866 im East-River in New York als es auf eine Tiefe von ca. 20 Fuß tauchte und mit eigener Kraft wieder auftauchte. Daraufhin wurde das Boot zum Perlentauchen in den Pazifik vor Panama verbracht und dort auch erfolgreich eingesetzt. Es tauchte vermutlich bis auf 40 m Tiefe. Kröhl und seine Besatzung starben im Jahr 1867 wahrscheinlich an den Folgen der damals noch unbekannten Caisson-Tauchkrankheit (Dekompressionskrankheit). Das Boot liegt stark verrostet in einer Bucht der Insel San Telmo vor der Küste Panamas im Pazifik. Eine Bergung ist wegen der starken Verrostung nicht mehr möglich.
Wichtige Universitäten
Universidad de Panamá
Die Universität öffnete 1935 ihre Tore, es wurden damals 175 Studenten mit den Studienrichtungen Wirtschaft, Naturwissenschaften, Pharmazie und Jura, immatrikuliert. Sie wurde vom damaligen Präsident Dr. Harmodio Arias Madrid gegründet. Panamas Universität ist staatlich und hat sich der hervorragenden Ausbildung seiner Studenten verschrieben. Im Moment verfügt die Universität von Panama über folgende Fakultäten:
- Architektur
- Schöne Künste
- Agrarwissenschaften
- Naturwissenschaften
- Rechtswissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- Pharmazie
- Geisteswissenschaften
- Medizin
- Veterinärmedizin
- Psychologoy
- Zahnmedizin
Universidad Tecnológica de Panamá
Die Technische Universität von Panama wurde im Jahr 1981 in der Hauptstadt des Landes Panama-Stadt gegründet. Momentan studieren an dieser Universität ca. 16.000 Studenten
Universidad Autónoma de Chiriquí
Die Autonome Universität von Chiriqui wurde im Jahr 1995 gegründet. Der Hauptcampus der Universität befindet sich in David im Westen des Landes. Im Moment verfügt die Autonome Universität von Chiriqui über folgende Fakultäten:
- Erziehungswissenschaften
- Naturwissenschaften
- Rechtswissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- Geisteswissenschaften
- Medizin
Zoo und Botanischer Garten
Summit Botanical Gardens and Zoo/Panama-Stadt
Der Park, bestehend aus Zoo und Botanischem Garten, liegt ca. 20 Minuten von Panama-Stadt entfernt. Gegründet wurde der Park im Jahr 1923 um die tropische Flora Panamas zu erforschen. Auf 2,5 km² beherbergt der Park mehr als 15.000 verschiedene Pflanzen und Tiere.
Naturschönheiten
Soberania Nationalpark
Dieser Nationalpark bietet dichten Regenwald und ist wegen der unglaublichen Vielfalt an Vögeln so beliebt.
Vulkan Baru
Der nicht mehr aktive Vulkan Baru liegt im gleichnamigen Nationalpark und misst eine beachtliche Größe von 3.475 Metern. Man erreicht ihn über eine Straße, die aufgrund ihrer Höhe verschiedene Vegetationsebenen passiert.
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