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Naturschutzgebiet Talamanca und Nationalpark La Amistad
Der Nationalpark La Amistad gehört zu den Ländern Costa Rica und Panamá, damit ist er grenzüberschreitend. Die Flächen der Parks beider Länder (Costa Rica und Panamá) sind etwa gleich groß, jeder hat eine Fläche von rund 2.000 km².
Den höchsten Punkt im Nationalpark bildet der Berg „Cerro Kamuk“ mit einer Höhe von 3.550 m. Der Nationalpark besteht zum größten Teil aus Regen- und Nebelwald (ein Wald, der bei feuchtem Wetter in Wolken liegt). Die Artenvielfalt von Vögeln ist sehr groß, es leben dort aber auch Leguane, Jaguare und zahlreiche Reptilienarten.
Die Cordillera de Talamanca ist der höchste Gebirgszug in Costa Rica. Die Fläche des Nationalparks beträgt etwa 11 km². Der höchste Berg ist der Cerro Chirripó mit einer Höhe von 3.819 m, er liegt in der Provinz Cordillera de Talamanca. Ein Teil der Gebirgskette liegt im Nationalpark La Amistad.
Die Cordillera de Talamanca ist nicht aus Vulkaneruptionen entstanden, sondern ist ein Faltengebirge. Im Nationalpark leben u.a. Brüllaffen, Kapuzineraffen, Faultiere., Helmbasilisken (leguanartige Echsen), Blattschneiderameisen, Baumtermiten und Krabbenwaschbären. Auch die Artenvielfalt der Pflanzen ist groß. Es gibt hier zahlreiche endemische (nur hier wachsend) Pflanzen.
Das Naturschutzgebiet Talamanca und Nationalpark La Amistad wurde im Jahr 1983 in die Liste des UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen und im Jahr 1990 erweitert.
Nationalpark Kokosinseln
Die Kokosinseln liegen ca 500 km vor der Küste Costa Ricas, ihre Fläche beträgt ca. 24 km², der höchste Punkt beträgt 630 m. Vermutlich ist die Insel durch Eruptionen von einem Vulkan am Meeresboden entstanden. Sie ist nicht bewohnt. In ihrem tropischen Regenwald wachsen etwa 70 endemische (nur in diesem Gebiet beheimatet) Pflanzen, drei endemische Vögel leben hier und viele andere Seevögel.
Ganz besonders einmalig ist der Artenreichtum des Meeres. An den Korallenriffen finden sich 32 verschiedene Korallen- , 57 Krebstier- und 500 Molluskenarten. Schwärme von Bogenstirn-Hammerhaien, Mantarochen und Riffhaien tummeln sich in großer Vielzahl in Nähe der Insel.
Der Nationalpark Kokosinseln wurde im Jahr 1997 in die Liste des UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen, im Jahr 2001 wurde das Schutzgebiet rund um die Insel erweitert.
Schutzgebiet Guanacaste
Die Provinz Guanacaste liegt im Nordwesten des Landes und grenzt im Westen an den Pazifischen Ozean. Die Provinz hat drei Nationalparks, den Nationalpark Santa Rosa, den Nationalpark Guanacaste und de Nationalpark Rincón de la Vieja. Der Artenreichtum von Tieren und Pflanzen in diesem Gebiet ist sehr groß und es leben in dem Schutzgebiet die vom Aussterben bedrohten Bastardschildkröten. Diese im Meer lebenden Tiere müssen zum Ablegen ihrer Eier an Land gehen, wo sie diese im Sand vergraben. Sie haben natürliche Feinde – der größte Feind aber ist vor allem der Mensch, der ihre Eier sammelt, und damit die Fortpflanzung der Meerestiere be- bzw. verhindert. Im Nationalpark Santa Rosa sind verschiedene Vegetationszonen anzutreffen: Tropische Trockenwaldgebiete, feucht-tropische Regenwälder, Savannen, Mangrovenwälder (Salzpflanzen existieren nur in tropischen Gebieten in Küstennähe).
Es leben dort etwa 500 verschiedene Vogelarten, 60 Fledermaus-Spezies, Leguane, verschiedene Giftschlangen, diverse Affenarten, Spitzkrokodile, Weißlippenschweine, die Kokosnüsse knacken können. Auf dem noch aktiven Vulkanmassiv Rincón de la Vieja, findet man heiße Quellen und Geysire. Täglich finden hier noch kleinere Eruptionen statt, bei denen heiße Dämpfe und Flüssigkeit hervorschießen.
Das Schutzgebiet Guanacaste wurde im Jahr 1999 in die Liste des UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen und im Jahr 2004 erweitert.
Präkolumbianische Siedlungen und Steinkugeln der Diquis
Die hier gefundenen rund 300 Steinkugeln bestehen meist granitartigem Gestein und etwa ein Dutzend sind aus Muschelkalk und Sandstein gefertigt.
Einige Kugeln können im Nationalmuseum von Costa Rica betrachtet werden. Sie wurden dort hingebracht, nachdem bei Rodungen des Urwaldes viele der Kugeln beschädigt worden waren.
Gerüchteweise hieß es sogar, dass in ihrem Inneren Gold versteckt sei und man sprengte sie. Die Fundorte sind weit gestreut und reichen vom Diguis-Delta auf der Halbinsel Osa bis nach Papagaya.
Sie stammen aus der präkolumbianischen Zeit. Auch auf den Inseln Guanacaste und Isla del Caño wurden die Kugeln gefunden.
Ihre Größe ist ganz unterschiedlich, so haben einige Kugeln einen Durchmesser von ca. 2 m und andere sind nur einige Zentimeter klein.
Die Kugeln wurden von den Diquis gefertigt, die als begnadete Handwerker gelten. Sie schufen auch Gold- und Tonwaren.
Die Kultur der Diquis Kultur war einr präkolumbianische indigene Kultur in Costa Rica , die von etwa 700 n. Chr. bis 1530 n. Chr. ihre Blütezeit hatte.
Man weiß allerdings nicht so recht, wozu diese Kugeln dienten – war es nur zur Zierde oder sollten die Götter mit Kegelspielen besänftigt werden?
Wissenschaftler glauben auch, in ihnen Symbole der Macht zu sehen.
Die Präkolumbianischen Siedlungen und Steinkugeln der Diquis wurden im Jahr 2014 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen
Interessante Städte und Ortschaften
San José
San José ist mit ca. 340.000 Einwohnern die größte Stadt des Landes sowie die Hauptstadt Costa Ricas. Die Stadt liegt zentral im Landesinnern auf einem Hochplateau. Die Stadt bietet Besuchern eine Menge an Sehenswürdigkeiten und fungiert als Verkehrsknotenpunkt für Reisen in alle Regionen des Landes.
Puerto Limón
Puerto Limón hat ca. 105.000 Einwohner und ist damit die zweitgrößte Stadt des Landes. Die Stadt liegt im Westen des Landes an der Karibikküste. Aufgrund dieser Lage ist Puerto Limón der Haupthafen Costa Ricas.
Puerto Viejo de Talamanca
Das im Südosten und an der Karibikküste von Costa Rica gelegene Dorf Puerto Viejo (de Talamanca) befindet sich in der Provinz Limón, nicht unweit von der Grenze zu Panama. Viele Reisende durchqueren es auf ihrem Weg vom einen Land ins andere – die meisten von ihnen voller Begeisterung.
Puerto Viejo ist umgeben von dichtem Dschungel und endlosen weiten Sandstränden, die unzählige von Touristen in ihren Bann ziehen. Doch nicht nur typisch weiße Sandstrände findet man in Puerto Viejo, sondern auch ein Playa Negra (zu Deutsch: Schwarzer Strand) sorgt mit seinem dunklem Vulkansand für Abwechslung unter den Touristen – viele von ihnen Surfern. Die etlichen Riffe um Puerto Viejo erzeugen die besten Wellen Costa Ricas und sind dafür weltweit unter Wellenreitern bekannt.
Puerto Viejo besitzt ein ganz besonderes karibisches Flair; durch die tropische Luftfeuchtigkeit und ein relativ hohes und beständiges Klima scheint es so, als sei die Uhr dort stehen geblieben. Hippies, lokale Rastafaris und Rucksackreisende schlürfen Cocktails, relaxen in Hängematten oder begeben sich auf Ausflüge in die malerische Umgebung, die z. B. das Zuhause für Papageien, den Brüllaffen und geschützte Jaguare ist.
Dutzende Hostels, Hotels, Restaurants, Supermärkte und Bars sind vorhanden und an Aktivitäten mangelt es in Puerto Viejo kaum. Ob Entspannen am Strand, Ausflüge zu den unweiten Wasserfällen, Kanufahrten durch Dschungeltümpel (Achtung es gibt Alligatoren und Schlangen!) oder Begegnungen mit den Bribri, einem indigenen Volk in den Bergen, das Touristen in die Lehre der Heilverfahren einführt – Puerto Viejo ist definitiv einen Besuch wert. Man sollte sich nur darauf einstellen, dass an der Karibikküste Costa Ricas die so genannte Tranquillo-Mentalität herrscht und dort alles etwas langsamer voran geht. Gelassenheit wird dort großgeschrieben.
Alajuela
Alajuela hat ca. 50.000 Einwohner und liegt zentral im Landesinnern nahe der Hauptstadt San José.
El Fortín
Spanisches Fort in Heredia.
Friedhof Cementerio Obreros/ San José
Hier ruhen die sterblichen Überreste vieler bekannter Costa-Ricaner in eindrucksvollen Mausoleen und Gräbern, die mit Engeln, Cherubinen, Ornamenten und Skulpturen verziert sind.
Denkmal des Juan Santamaría
Dieses Denkmal für Juan Santamaría befindet sich in Alajuela.
Museum für präkolumbianische Goldkunst, Museo de Oro precolumbial / San José
Viele behaupten, dass das Museum die größte Ansammlung von vorkolumbianischem Gold enthält. Die Ausstellung beherbergt auf jeden Fall über 20.000 Schmuckstücke, unter anderem auch den (goldenen) Brustharnisch eines Häuptlings.
Museo del Jade
Jademuseum in San José.
Museo de los Niños
In San José.
Museo Nacional
In San José.
Museo de Arte Costarricense
Das Museum befindet sich in San José.
Museo de arte y diseño contemporáneo
In San José.
Museo Juan Santamaría
In Alajuela.
Teatro Nacional / San José
Das neoklassizistische Theater gehört mit zu den schönsten Gebäuden des Landes. Im Jahr 1897 wurden das erste Mal die Türen des Theaters offiziell geöffnet und das Pariser Ensemble beglückte die Einwohner San Joses mit der Oper Faust.
Das Opernhaus wurde im Stil der Pariser Oper gebaut, Statuen verschiedener Musen schmücken die Neorenaissancefassade und über dem Foyer prangt ein Wandbild.
Teatro Melico Salazar
Das Theater findet man in San José.
Eugene O'Neill Theater
Das Theater findet man in San José.
Basilica de Nuestra Señora de los Angeles/ Cartago
Die wichtigste Kirche des Landes wurde 1826 auf den Ruinen ihrer Vorgängerin errichtet.
Täglich strömen zahlreiche Gläubige in das Gotteshaus, um zu der Mulattin La Negra zu beten, die angeblich Wunderheilungen vollbringt. Die Figur, die gerade mal 20 cm misst, steht in einem Goldschrein über dem Altar. In den Seitenkapellen stehen Bittgebete und Votivgaben (promesas), welche die Gläubigen zum Dank für die Erhörung ihrer Gebete zurückgelassen haben.
Catedral Metropólitano/ San José
Anfang 1871 wurde die Kathedrale an der Stelle einer älteren Kirche, die dem Erdbeben 1821 zum Opfer fiel, fertiggestellt.
Sie wurde mit einer blauen Kuppel im griechisch- orthodoxen Stil erbaut und birgt ein schön verziertes Altarbild.
The Central Cathedral
Das Theater findet man in Alajuela.
Iglesia La Agonía
Das Theater findet man in Alajuela.
Instituto Tecnológico de Costa Rica
Diese Universität wurde im Jahr 1971 in Cartago gegründet.
Universidad de Costa Rica
Die Universität von Costa Rica wurde im Jahr 1843 in San José gegründet und hat zurzeit ca. 40.000 Studenten.
Universidad Nacional
Diese Universität hat zurzeit ca. 12.000 Studenten.
Nationalpark Arenal
Der Nationalpark hat eine Ausdehnung von 5.208 Hektar = 52,08 km² und umfasst die Gegend um den Arenalsee und den noch aktiven Vulkan El Arenal, bei dem man mit viel Glück die strömende Lava bewundern kann. Dieser als Schutzzone zu bezeichnende Nationalpark beherbergt eine unglaubliche Vielzahl an verschiedenen Tieren und Pflanzen.
Nationalpark Cahuita
Der tropische Cahuita-Nationalpark ist 1.100 ha = 11 km² groß und besteht aus Sumpf-, Feucht- und Mangrovenwäldern, welche zahlreichen tropischen Vögeln eine Heimat bietet. Begrenzt wird der Park von feinen weißen Sandstränden.
Hier findet man Tukane, grüne Papageien sowie eine Vielzahl an Kolibris, deren Gezwitscher sich am Morgen mit dem Geschrei der Brüllaffen vermischt. Auch Leguane, Faultiere und Schlangen kann man hier begegnen
Am Ufer des azurblauen Meeres entlang führt ein Wanderweg durch die Natur.
Nationalpark Corcovado
Das Kronjuwel der Costa-Ricanischen Regenwald-Nationalparks wirkt wie das Amazonasgebiet im Kleinformat und entschädigt mit seinem bunten Tier- und Pflanzenleben für die Unannehmlichkeiten, wie hohe Luftfeuchtigkeit und häufige Regenfälle (bis zu 8.000 mm pro Jahr).
Die gewaltigen Wassermengen bringt hier in den Tropen Leben in Hülle und Fülle hervor, so beispielsweise den seltenen Jolillo-Palmenwald.
Nebelwaldreservat Monteverde
Der in einer Höhe von ca. 1.290 m befindliche Nebelwald in Monteverde ist noch weitgehend ursprünglich und weist eine faszinierende und dichte tropische Flora und Fauna auf. Die durchschnittlichen jährlichen Niederschläge betragen etwa 3.000 mm, weshalb hier auch viele Flüsse und Bäche ihren Ursprung haben. Die hohe Luftfeuchtigkeit ist für das Vorkommen von rund 2.500 Pflanzenarten verantwortlich. Orchideen, Bromelien, Bambus- und Ficusarten wachsen dort neben vielen anderen Arten von Pflanzen. Mit viel Glück kann man dort den berühmten Quetzal-Vogel beobachten. Hier ist auch die Goldkröte beheimatet, die auf der ganzen Welt nur in Monteverde existiert. Eine Alternative zum hiesigen Hängebrückenpfad ist eine so genannte Canopy Tour, bei der man - an einem dicken Stahlseil befestigt - in rasantem Tempo von Baumkrone zu Baumkrone "fliegt" und den Dschungel aus der Vogelperspektive kennenlernen kann.
Nationalpark Rincón del la Vieja
Der Nationalpark mit einer Größe von 14.000 ha = 140 km² erstreckt sich an den Hängen der beiden Vulkane Rincón de la Vieja und Santa Maria in der so genannten "Cordillera de Guanacaste". Der 1.896 m hohe Rincón de la Vieja zählt zu den schlafenden Vulkanen. Der benachbarte Vulkan Santa Maria mit 1.672 m Höhe ist dagegen bereits lange erloschen. Im Park selbst kann man einem schönem Rundgang folgen und kochende Schlammlöcher bei Las Pailas weisen auf vulkanische Aktivitäten hin.
Nationalpark Tenorio
Dieser rund 130 km² große Nationalpark ist etwas weniger bekannt, aber dennoch nicht weniger spektakulär. Er befindet sich im Norden von Costa Rica und erstreckt sich über ein weitläufiges Naturschutzgebiet am Fuße des 1.913 m hohen Vulkans Tenorio.
Die Hauptattraktion des Nationalparks ist der türkisblaue Fluss Río Celeste. Dessen leuchtendes Blau entsteht durch Reflektionen des Sonnenlichts durch im Fluss befindlichen Mineralien.
Einer Legende nach entstand das Blau jedoch dadurch, dass Gott, nachdem er den Himmel blau angemalt hatte, seine Pinsel im Río Celeste ausgewaschen hatte.
Mitten im Nationalpark, zwischen uralten, mit Moos bewachsenen Bäumen, Lianen und Orchideen stürzt sich der Río Celeste in einem 20 m hohen Wasserfall hinunter. Der Abstieg zu dem Auffangbecken lohnt sich.
Nationalpark Tortuguero
Der Nationalpark zählt zu den beliebtesten Zielen in Costa Rica. Mit einer Fläche von etwa 20.000 ha = 200 km², durch die sich viele Kanäle und Lagunen ziehen, bietet er Lebensraum für eine Vielfalt an Tieren und Pflanzen.
Am wichtigsten ist der Nationalpark für den Schutz der Meeresschildkröten, woher er auch seinen Namen hat. Mehrere Schildkrötenarten, darunter die seltene Karettschildkröte, kommen zwischen Juli und Oktober an Land, um dort ihre Eier abzulegen.
Von einem Boot aus mit Hilfe eines Guides kann man, am Besten in den frühen Morgenstunden, zahlreiche tierische Bewohner des Parks beobachten.
Jardín Botánico Lankester/ Cartago
Der Garten, der nur eine Fläche von 11 ha umfasst, gehört mit zu den interessantesten botanischen Gärten in Amerika. Er birgt eine unschätzbare Sammlung neotropischer Pflanzen.
Die 700 Orchideenarten sowie die Palmen und die Bromelien ziehen z.B. Schmetterlinge zu Tausenden an. Im Frühling steht die Anlage in voller Blüte.
Aktivitäten im Land
Abenteuer- und Aktivurlauber können sich beim Wildwasserrafting und auf Kajaktouren in reißenden Flüssen wie dem Río Pacuare beweisen. Surfer und Taucher finden sowohl am im Atlantik wie am Pazifik zahlreiche Hotspots
Wanderer, Reiter oder Mountainbiker können ihrem Hobby u.a. in den Nationalparks oder an den Vulkane nachgehen. Bergsteigern sei der höchste Gipfel Costa Ricas im Nationalpark Chirripó – der 3.821 m hohe Cerro Chirripó empfohlen.
Eine Reihe von hölzernen Hängebrücken führen durch und über die Baumkronen des Regenwaldes
Wer nur einen Badeurlaub verbringen möchte, dem seien die Pazifikstrände in Guanacaste, Manuel Antonio oder auf der Nicoya-Halbinsel empfohlen.
Die schönsten Buchten findet man in Bahía Drake, Golfo Dulce oder im Marino Ballena Nationalpark.
Freunde des Kaffees können sich auf einer Kaffeeplantage im zentralen Hochland über die Produktion der Kaffeebohne "Grano de Oro" informieren lassen.
Auf den zahlreichen Märkten im Land kann man auf eine kulinarische Entdeckungstour gehen. Und Waren bewundern, die es bei uns teilweise nicht oder sehr selten gibt.
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