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Costa Rica dem Shuttlebus entdecken
Mit dem Shuttlebus zu den schönsten Orten der Welt
Wer Südamerika entdecken möchte, kommt an Costa Rica kaum vorbei. Das farbenprächtige Land zwischen Nicaragua und Panama hat Reisenden eine Menge zu bieten.
Hier finden sich noch ursprüngliche Landschaften und phantastische Naturschauspiele, die nicht nur das Herz von Wanderfreunden höher schlagen lassen. Costa Rica besticht auch durch seine unglaubliche Artenvielfalt, gigantische Bäume und mit einer alpinen Hochebene.
Weite Teile dieser beeindruckenden Landschaft stehen unter Naturschutz, dürfen aber von bedachten Touristen durchaus besichtigt werden. Echte Erholung und sportliche Herausforderungen wechseln sich ab. An den langen, weitgehend naturbelassenen Stränden Costa Ricas lässt es sich hervorragend schwimmen, schnorcheln und tauchen.
Aber auch Hochseeangler und Segelfreunde kommen auf ihre Kosten. Für eine Extraportion Abenteuer sorgen Raftingtouren und begleitete Kajakfahrten.
Wer es etwas ruhiger mag, findet ausgedehnte Routen, die zum Wandern, Klettern und Radfahren einladen.
Beeindruckendes Panorama natürlich inklusive.
Besonders beliebt ist Costa Rica in den Monaten November bis April. In dieser Zeit herrscht gemäßigtes Klima. Im Dezember bis April herrscht Trockenzeit. Die Regenzeit, die von Mai bis Oktober vorherrscht, ist durchaus auch eine attraktive Reisezeit für Touristen.
Die Regenfälle sind meist eher von kurzer Dauer und gehen hauptsächlich während der Nachtstunden nieder. Die Temperaturen über Tag sind dafür besonders angenehm, weil der Regen über Nacht alles um ein paar Grad abkühlt.
Einen besonderen Reiz hat die Regenzeit für Naturliebhaber. In den regnerischen Monaten ist die Natur in Costa Rica in voller Blüte und zeigt ihre ganze Artenvielfalt.
Mit dem Shuttlebus Costa Rica hautnah erleben
Costa Rica ist ein Land großer Vielfalt und reizvoller Plätze. Dieses Land ist wie geschaffen für eine Rundreise. Auf diese Weise lässt sich möglichst viel in die Urlaubsreise hineinpacken.
Wer auf eigene Faust losziehen möchte, kann sich vor Ort einen Mietwagen leihen und die schönsten Flecken Costa Ricas entdecken. Besonders beliebt sind derzeit allerdings geführte Rundreisen. Shuttlebusse stellen für viele Besucher eine durchaus interessante Alternative zum Miet-PKW dar.
Mit dem Bus sind in Costa Rica viele Einheimische und Touristen unterwegs. Alle großen Städte und größeren Ansiedlungen sind durch den regelmäßigen Busverkehr gut miteinander vernetzt. Fast überall gibt es Haltestellen.
Reisen mit dem Bus sind in Costa Rica eine praktische und gleichzeitig kostengünstige Fortbewegungsmöglichkeit. Wer auf diese Weise reist, sollte allerdings ein bisschen Zeit mitbringen.
Die örtlichen Straßenverhältnisse sind vor allem außerhalb der größten Städte nämlich nicht mit europäischen Gegebenheiten zu vergleichen. Hier geht es häufig nur langsam voran. Dafür gibt es umso mehr von der wunderschönen Landschaft zu sehen.
Wer sich für eine Shuttlereise durch Costa Rica entscheidet, bucht neben vielen Sehenswürdigkeiten und atemberaubenden Aussichten auch ein echtes Hautnah-Erlebnis. Viele Busunternehmen haben sich nämlich darauf spezialisiert, ihren Mitreisenden nicht nur die klassischen Touristenzentren des Landes näherzubringen sondern auch echte Einblicke in das Leben in dieser tropischen Region zu gewähren. Die Einheimischen in Costa Rica sind äußerst gastfreundlich und freuen sich immer über einen Besuch.
Häufig sind die Rundreisen im Shuttlebus flexibel vor Ort zu buchen und können tagesaktuell und je nach gewünschtem Standort angetreten werden. Der Reiseveranstalter Ticotrotter informiert über die verschiedenen Buchungsmöglichkeiten sowie über verfügbare Reiseziele in Costa Rica.
Ein weiterer großer Vorteil einer Rundreise im Shuttlebus besteht darin, dass der Transfer immer direkt von Hotel zu Hotel erfolgt und damit lange Wartezeiten an öffentlichen Buslinien entfallen.
Die angefahrenen Hotels sind selbstverständlich vom Reiseveranstalter handverlesen und bieten ihren Gästen einen hohen Komfort. Das macht das Reisen nicht nur angenehm sondern auch sicher. Die ganze Vielfalt der tropischen Region lässt sich so schon in einer ein- bis dreiwöchigen Reise erleben.
Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes
Grundsätzlich gilt Costa Rica als relativ sicheres Reiseland. Das Auswärtige Amt in Berlin formiert darüber, dass bei einer direkten Einreise aus Deutschland keine besonderen Impfungen vorgeschrieben sind.
Es wird allerdings angeraten, den gültigen Impfkalender zu berücksichtigen und den bereits vorhandenen Impfschutz zu überprüfen und bei Bedarf aufzufrischen. Diese Empfehlung gilt für Erwachsenen und auch für Kinder und Jugendliche ab dem vollendeten 1. Lebensjahr.
Zum empfohlenen Impfschutz kann der behandelnde Hausarzt ebenso beraten wie der aktuelle Impfkalender des Robert-Koch-Instituts.
Besonders zu erwähnen sind hier auch für Erwachsene die Impfungen gegen Diphterie, Tetanus, Mumps, Masern, Röteln, Keuchhusten (Pertussis), Influenza (Grippe) und Pneumokokken. In Costa Rica besteht außerdem die Gefahr, sich mit Malaria oder dem Dengue-Fieber anzustecken.
Auslösend ist jeweils der Stich einer bestimmten in Costa Rica einheimischen Mücke.
Die Anopheles-Mücke, die vor allem abends und nachts aktiv ist, überträgt Malaria. Die Mücke Aedes aegypti ist verantwortlich für die Übertragung des Dengue-Fiebers. Sie ist am Tag aktiv.
Für beide Erkrankungen gibt es derzeit keine wirkungsvolle Impfung. Reisende sollten sich deshalb selbst gegen die Gefahr von Mückenstichen schützen. Idealerweise geschieht dies durch das Tragen heller und langer Kleidung.
Neben typischen Erkrankungen können auch verschiedene natürliche Gegebenheiten in Costa Rica eine Gefahr darstellen. Dazu zählt zum Beispiel der aktive Vulkan Turrialba, der südlich der Hauptstadt San José liegt. Er hat mit regelmäßigen kleinen Eruptionen und dem Ausstoß von Aschewolken in den vergangenen Monaten immer wieder für Aufregung und die Sperrung verschiedener umliegender Gebiete gesorgt. Gegebenenfalls können An- und Abreisen per Flugzeug durch die Aktivitäten des Vulkans beeinträchtigt werden.
Außerdem liegt Costa Rica in einer Hurrikan-Zone. Je nach Jahreszeit und Wetterbedingungen kann es zu starken Stürmen kommen. Im Juni bis November ist das Risiko eines Hurrikans besonders hoch. Es kann unter Umständen zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen im Reiseverkehr kommen.
Aktuelle Informationen finden Reisende auf der Internetseite der Nationalen Katastrophenschutz-Kommission (Comisión Nacional de Emergencias, CNE) unter https://www.cne.go.cr/.
Auf einer begleiteten Reise im Shuttlebus dürfen sich Reisende aber grundsätzlich rundum sicher fühlen, da Reisebegleiter in der Regel hervorragend informiert sind über die örtlichen Gegebenheiten und Mitreisenden wertvolle Tipps rund um Sicherheit und Reisekomfort geben können.
Politisch ist Costa Rica übrigens seit Jahren ein sehr stabiles Land. In den 50er Jahren wurde hier die Demokratie eingeführt und seitdem gelebt. Die Einheimischen legen großen Wert auf eine gute Infrastruktur und ein hohes Bildungsniveau.
Besucher können hier also einen ganz entspannten Urlaub erleben und dabei die Schönheiten einer faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt genießen.
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