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Religionen und Orden
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Klassizismus, Barock, Rokoko ... in der folgenden Rubrik finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Baustile.
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Bekannte Personen
Thomas Bach (geb. 1953 in Würzburg)
Bach wurde am 29. Dezember 1953 in Würburg geboren. Nach dem Abitur studierte er von 1973 bis 1979 Rechts- und Politikwissenschaften an der Universität Würzburg. Er schloss sein Studium mit dem ersten juristischen Staatsexamen ab. Das zweite Staatsexamen legte er im Jahr 1982 ab. Bach war ein bedeutender Fechter. Er wurde im Jahr 2000 Vizepräsident des Internationalen Olympischen Komitees und 2006 Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes.
Matthias Grünewald (Mathis Gothart Nithart)(um 1475 in Würzburg -1528)
Grünewald gilt neben Albrecht Dürer als der bedeutendste Vertreter der deutschen Renaissance. Sein bekanntestes Wrek ist der "Isenheimer Altar", der sich im Musée d`Unterlnden in Colmar im Elsass befindet.
Werner Heisenberg (1901 in Würzburg - 1976)
Physiker, erhielt 1932 den Nobelpreis. Bekannt ist z.B. die Heisenbergsche Unschärferelation
Kilian (um 640 - um 689)
Er kam 686 n. Chr. als Missionar nach Würzburg und wurde dort ermordet. Die Gebeine des heutigen Stadtpatrons liegen in der Neumünsterkirche.
Leo Kirch (geb. 1926)
Medienunternehmer, absolvierte seine Schullaufbahn in Würzburg. Seine Insolvenz machte riesige Schlagzeilen.
Albertus Magnus (um 1200 - 1280)
war der erste große Aristoteliker der Scholastik und lebte von 1264 bis 1267 in Würzburg.
Balthasar Neumann (1687 - 1753 in Würzburg)
Baumeister, baute die Residenz, Würzburger Residenz und das Käppele. In der Marienkapelle liegt Balthasar Neumann begraben.
Josef Neckermann (1912 in Würzburg - 1992)
Unternehmer und Sportfunktionär. Den Leitspruch "Neckermann macht's möglich" kennen immer noch viele.
Dirk Nowitzki (geb. 1978 in Würzburg)
Basketballspieler. Nowitzki spielt seit 1998 in der US-Profiliga NBA bei den Dallas Mavericks. Im NBA Finale 2011 gewann er mit den Dallas Mavericks als erster Deutscher die NBA-Meisterschaft.
Mittlerweile gilt Nowitzki gilt als der beste europäische Basketballspieler aller Zeiten
Tilman Riemenschneider (um 1460 - 1531 in Würzburg)
Bedeutender Bildschnitzer
Wilhelm Conrad Röntgen (1845 - 1923)
Er entdeckte die X-Strahlen, die heute nach ihm benannten Röntgenstrahlen und arbeitete von 1888 bis 1893 in Würzburg. Er war der erste Nobelpreisträger der Physik (1901).
Josef Schuster (geb. 1954)
Josef Schuster wurde am 30 November 2014 in der Nachfolge von Dieter Graumann zum Präsidenten des "Zentralrates der Juden in Deutschland (ZdJ)" gewählt. Graumann hatte aus persönlichen Gründen nicht mehr kandidiert.
Er ist der Sohn des Kaufmanns David Schuster, der 1938 aus Deutschland nach Palästina floh. Die Eltern seiner Mutter waren im Konzentrationslager Auschwitz ermordet worden.
Dort wurde er am 26. März 1954 in Haifa in Israel geboren. Seine Eltern übersiedelten zwei Jahre später - im Jahr 1956 - mit ihm nach Deutschland.
In Würzburg machte Josef Schuster sein Abitur und begann hier danach Medizin zu studieren. Nach dem Studium machte er seine Facharztausbildung am Würzburger Juliusspital.
Nach dem Bestehen der Facharztprüfung hatte er sich 1988 in Würzburg als Arzt für innere Medizin niedergelassen. Seinen Äußerungen zufolge wird er auch weiterhin als Arzt tätig sein.
Zusätzlich ist er ehrenamtlich beim Deutschen Roten Kreuz als Notarzt und bei der Wasserwacht tätig.
Giovanni Battista Tiepolo (1696 - 1770)
Maler, gestaltete das weltgrößte Deckenfresko in der Residenz von Würzburg.
Rudolf Virchow (1821 - 1902)
Begründer der Zellularpathologie. Er lehrte von 1849 bis 1856 an der Universität Würzburg.
Walther von der Vogelweide (um 1170 - um 1230 in Würzburg)
Minnesänger, er liegt neben der Neumünsterkirche begraben.
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