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Klassizismus, Barock, Rokoko ... in der folgenden Rubrik finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Baustile.
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Sehenswerte Städte
Aurich
Lassen Sie sich durch den dämlichen Spruch, dass es in Aurich schaurich sei, nicht beeinflussen. Aurich lohnt auf jeden Fall einen Ausflug.
Eine ausführliche und reich bebilderte Beschreibung von Aurich und seinen Sehenswürdigkeiten finden Sie hier >>>
Emden
Die Hafenstadt Emden ist u.a. das Tor zur Nordseeinsel Borkum. Zudem wird hier im VW-Werk der Passat gefertigt. Ein Highlight der Stadt ist die Kunsthalle in Emden. Aber auch sonst bietet die Stadt am Dollart und der Emsmündung viele interessante Sehenswürdigkeiten.
Eine ausführliche und reich bebilderte Beschreibung finden Sie hier >>>
Oldenburg
Die Großstadt Oldenburg ist u.a. die Stadt der Oldenburger Grafen und Herzöge mit vielen spannenden Sehenswürdigkeiten, die es lohnen, erkundet zu werden.
Eine ausführliche und reich bebilderte Beschreibung von Oldenburg und seinen Sehenswürdigkeiten finden Sie hier >>>
Wilhelmshaven
Die Hafenstadt und der Marinestandort Wilhelmshaven befindet sich im Nordwesten des Jadebusens. Neben der Besichtigung der zahlreichen hiesigen Sehenswürdigkeiten, bietet sich auch eine Fahrt nach Helgoland an.
Eine ausführliche und reich bebilderte Beschreibung von Wilhelmshaven und seinen Sehenswürdigkeiten finden Sie hier >>>
Weitere Ausflugsziele
Borkum
Die Nordseeinsel Borkum wird von Emden aus mit Ausflugsschiffen angefahren. Auf Borkum ist privater Autoverkehr zugelassen, der allerdings stark reglementiert wird. Die Insel umfasst eine Fläche von 30,7 km² bei rund 5.100 Einwohnern. Teile der Insel sowie die umgebende Wattlandschaft gehören zum Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer.
Sehenswert ist hier u.a. die seit 1888 bestehende 7 km lange Schmalspur-Inselbahn (Spurbreite 900 mm).
Emssperrwerk
Diese riesige Sperranlage dient vor allem dem Hochwasserschutz der dahinter an der Ems liegenden Gebiete. Bei Sturmflut können die großen Tore geschlossen werden, so dass von der See her kein Wasser in die Ems fließen kann.
Aber zusätzlich dient sie dazu, das Wasser der Ems aufzustauen, um den riesigen Kreuzfahrtschiffen der Meyer Werft in Papenburg die Durchfahrt zu ermöglichen.
Der Wasserweg nach Papenburg beträgt um die 50 km.
Das Sperrwerk wurde zwischen 1998 und 2002 zwischen den Ortschaften Gandersum am Nordufer und Nendorp am Südufer der Ems errichtet.
Die Gesamtlänge des Bauwerks beträgt 476 m und verfügt über sieben Durchflussöffnungen, wobei die Hauptschifffahrtsöffnung eine Breite von 60 m besitzt.
Aschendorfer Moorpfad
Dieser Lehrpfad befindet sich im Stadtteil Aschendorf. Auf dem rund 1,8 km langen Moorpfad erfährt man allerlei Wissenswertes über das Moor und seine Bewohner. Der Pfad ist sowohl für Wanderer wie auch für Jogger geeignet.
Emslandmuseum
Das Emslandmuseum befindet sich im Barockschloss Clemenswerth in Sögel. Die Ortschaft Sögel mit rund 7.200 Einwohnern liegt ca. 27 km (Luftlinie) südlich von Papenburg im Landkreis Emsland.
Die Schlossanlage wurde vom Architekten Johann Conrad Schlaun errichtet. Der Besucher findet hier Teile der früheren Einrichtung des Jagdschlosses, zudem Artefakte der höfischen Wohnkultur und der Jagd im Verlauf des 18. Jahrhunderts. In der Anlage befindet sich übrigens ein empfehlenswertes Restaurant: der Schlosskeller Clemenswerth.
49751 Sögel
Tel.: 0049 - (0)5952 - 9323 - 25
E-Mail : schloss@clemenswerth.de
Öffnungszeiten
01. März bis 31. März von 11:00 bis 16:00 Uhr
01. April bis 31. Oktober von 10:00 bis18:00 Uhr
montags geschlossen
Festung Bourtange
Diese Festung liegt in den Niederlanden in der Provinz Groningen, rund 2 km von der deutschen Grenze bei Dörpen entfernt, wobei die Festung rund 17 km (Luftlinie) südwestlich von Papenburg liegt.
Mit dem Bau der Anlage wurde um 1580 unter Wilhelm I. von Oranien (1533-1584) begonnen. Erst nach dessen Tod konnte die Festung 1593 jedoch fertiggestellt werden. Mit ihrer Hilfe wurden die wenigen Wege in dieser seinerzeit sumpfigen und moorigen Region gut kontrolliert. Die Anlage wurde im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) immer wieder umgebaut. Es sei zudem erwähnt, dass sie nicht erobert wurde.
Ihre größte Ausdehnung besaß die Festungsanlage während des Ersten Schlesischen Krieges um 1742.
Von Bedeutung war sie bis 1851, als sie offiziell als Militärfestung aufgegeben wurde.
Im Verlauf der Jahre siedelten sich im Inneren zunehmend Bürger an, die allmählich eine kleine Festungsstadt bildeten.
Nach dem Zweiten Weltkrieg verließen wegen wirtschaftlicher Probleme viele Menschen jedoch wieder ihr Zuhause, und um 1960 stand die Festungsstadt kurz vor der völligen Auflösung. Ab 1964 begann man aber wieder, die Anlage herzustellen.
Heutzutage bildet das Museumsdorf eine besondere Touristenattraktion. Am ersten Wochenende im Mai wird hier seit 1996 die Schlacht von Bourtange nachgestellt. Dabei wechseln sich die Darstellungen der Schlachten von 1640 und 1814 im Jahresrhythmus ab. Mitte August findet im Rahmen des "Spektaculum" eine Reise in die Zeit des Mittelalters und der Renaissance statt.
Rosarium Winschoten
In der niederländischen Stadt Winschoten findet man einen wunderschönen Rosengarten. Über 300 verschiedene Rosensorten begeistern den Laien wie den Rosenfachmann. Überwältigend ist der Anblick während der Sommermonate, wenn die Blüten ein regelrechtes Blumenmeer erzeugen.
Leher Pünte
Leher Pünte ist der Name einer mit Muskelkraft betriebenen Seilzugfähre bei Lehe über die Ems. Die Ortschaft Lehe liegt ca. 10 km südwestlich von Papenburg.
Ringstr. 156
26892 Lehe
Tel.: 0049 - (0)4962 - 1091
Pilsumer Leuchtturm
Der Leuchtturm liegt inmitten des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer. Pilsum gehört zur Gemeinde Krummhörn.
Der Turm genießt mittlerweile geradezu Kultstatus, und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen von Ostfriesland. Der Leuchtturm ist in Miniaturform mit seinen markanten rot-gelben Streifen in vielen Restaurants und Gasthöfen zu finden.
Er wurde 1883 geplant und 1890 fertiggestellt.
Campener Leuchtturm
Dieser Leuchtturm ist mit einer Höhe von 65,3 m einer der höchsten Leuchttürme Deutschlands. Er wurde am 1. Oktober 1891 in Betrieb genommen.
Zu finden ist er hinter dem hiesigen Nordseedeich, einige Kilometer von der Ortschaft Campen entfernt an der Mündung der Ems in die Nordsee.
Der Turm besitzt eine Lichtstärke von 4,5 Millionen Candela (cd) und damit bei mittlerer Sicht eine Reichweite von rund 55 km = 29,7 Seemeilen (sm).
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