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Luxemburg: Reisemedizin, Risiken
Infektionserkrankungen
In Luxemburg gibt es keine Infektionserkrankungen, die nicht auch in deutschland, österreich und der Schweiz vorkommen.
- Borreliose, durch Zeckenbisse
- Frühsommer-Meningo-Enzephalitis, vor allem als Folge von Zeckenbissen
- Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)
- Hepatitis A und B, eine Infektion mit Hepatitis B ist aber nur bei den Personen zu erwarten, die mit Blut in Kontakt kommen können oder denen, die sexuelle Kotakte suchen.
- Kinderlähmung, Polio, es besteht nur ein sehr geringes Infektionsrisiko.
- Tetanus
- Tollwut
Impfempfehlungen
Bei Reisen nach Luxemburg werden - so wie auch in vielen anderen Ländern auch - die folgenden Impfungen empfohlen:
- Diphtherie, eine Impfung gegen Diphtherie sollte grundsätzlich immer, auch im Heimatland bestehen.
- Hepatitis A und B, eine Impfung gegen Hepatitis B ist aber nur für die Personen erforderlich, die mit Blut in Kontakt kommen können oder denen, die sexuelle Kotakte suchen.
- Kinderlähmung, Polio, eine Impfung gegen Polio sollte grundsätzlich immer, auch im Heimatland bestehen.
- Tetanus, eine Impfung gegen Tetanus sollte grundsätzlich immer, auch im Heimatland bestehen.
- Tollwut, aber nur bei Risikoreisenden, die mit den Überträgertieren in Berührung kommen können
Impfpflicht
Bei der Einreise und für den Aufenthalt in dem Land bestehen keinerlei Impfvorschriften.
Gefährdungen / Aktuelle Warnhinweise
Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland
Bürgerservice
Telefon: 0049 - (0)30 - 5000 - 2000
Fax: 0049 - (0)30 - 5000 - 51000
Aktuelle Warnhinweise:
www.auswaertiges-amt.de
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