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Philippinen: Sehenswürdigkeiten
Inhaltsverzeichnis
Unesco-Welterbestätten
Eine ausführliche Beschreibung der Unesco-Welterbestätten finden Sie bei Goruma in einer eigenen Rubrik unter folgendem Link >>>
Städte
Manila
Näheres zu Manila finden Sie bei Goruma unter Manila
Quezon City
Die Stadt liegt in der Metropolregion Manila auf der Hauptinsel Luzón und hat rund 2,7 Mio. Einwohner
Caloocan City
Die Stadt liegt in der Metropolregion Manila auf der Hauptinsel Luzón und hat rund 1,4 Mio. Einwohner
Davao City
Die Stadt liegt in der Metropolregion Davao auf der Insel Mindanao und hat etwas weniger als 1,4 Mio. Einwohner
Cebu City
Die Stadt liegt in der Provinz Cebu auf der gleichnamigen Insel und hat rund 800.000 Einwohner
Iligan City
Die 310.000 Einwohner zählende Stadt liegt auf der Insel Mindanao. Sie wird gerne als "City of Majestic Waterfalls" bezeichnet, da in ihrer Umgebung als 20 Wasserfälle zu finden sind, darunter die Maria Cristina Falls mit dem größte Wasserkraftwerk von Mindanao. Die etwas mehr als 50 km von Iligan entfernten "Limunsudan Falls" gehören mit einer Fallhöhe von 265 m - über zwei Kaskaden - nach den über mehrere Kaskaden insgesamt ca. 335 m hohen "Aliwagwag Falls" in der Provinz Davao Oriental, auch auf Mindanao gelegen, zu dem zweithöchsten Wasserfällen der Philippinen und mit zu den höchsten in Asien
Lipa City
Die rund 260.000 Einwohner zählende Stadt auf der Insel Luzon - rund 80 km südlich von Manila - wird auch als Rom der Phlippinen bezeichnet, und zwar wegen seiner großen Anzahl an Seminaren, Konventen, Klöstern un der berühmten Kathedrale.
Besondere Gebäude und Bauwerke
Magat-Damm
Der Magat-Damm gehört derzeit zu Asiens größten Damm-Projekten. Er dient der Energieerzeugung und der Bewässerung.
Magapit-Hängebrücke
Die Magapit-Hängebrücke war die erste ihrer Art in Asien. Sie überspannt den Cagayan Fluss in Lallo und ist rund 760 m lang.
San-Juanico-Brücke
Die San-Juanico-Brücke - früher Marcos-Brücke genannt - überspannt die San-Juanico-Straße, eine Wasserstraße, die die Inseln Samar und Leyte trennt.
Dabei verbindet die Brücke die Stadt Tacloban City auf der Insel Leyte mit der Gemeinde Santa Rita auf Samar.
Die Brücke wurde von dem Ingenieur Arvin Valderrama unter Mithilfe von Christian Meynard Baral entworfen und gilt heute als eine der längsten Brücken in Südostasien.
Sie hat eine Gesamtlänge von 2,16 km. Die maximale Durchfahrtshöhe für Schiffe beträgt 41 m. Nach einer rund vierjährigen Bauzeit wurde sie während der Amtszeit von Präsident Ferdinand Marcos (1917-1989) eingeweiht.
Die Brücke ist Teil der Pan-Philippinischen Straße, die sich vom Norden Luzons über Manila, Legazpi City, Tacloban City bis hinunter nach Davao City und Zamboanga City im Südwesten von Mindanao erstreckt.
Archäologisches
Angono Petroglyphs
Diese Felsenmalereien sind ca. 3.000 Jahr alt und in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes eingetragen. Sie stellen zugleich die ältesten Kunstwerke der Philippinen dar.
Interessante Museen
Kirchen
Vier Barockkirchen aus dem späten 16. Jh. befinden sich in Manila, Santa Maria und Miang-ao.
Die Interpretation des Barocks durch Chinesen und Philippinen ist einmalig.
Mit der katholischen Kirche, die ihre Missionarstätigkeiten auf den Philippinen ausbaute, kam der Barockstil gegen Ende des 16. Jh. ins Land.
Kathedrale von Manila
Die Kathedrale hat viele Katostrophen er- und überlebt. Sie wurde 1581 errichtet, aber bereits 1582 durch ein Erdbeben zersört. Neu erbaut und immer wieder durch Erdbeben zum Einsturz gebracht - so z.B. 1600, 1645 und 1863. Infolge der Kämpfe zwischen den Japapern und US-Truppen wurde die Kirche wieder stark beschädigt und wieder aufgebaut. Die heutige Kirche wirkt schmucklos und hat etwas von einem Bunker, so als solle sie jetzt für alle Zeiten stehen bleiben.
St. Augustin
In Manila innerhalb der Festungsstadt Intramuros ist die Kirche St. Augustin gelegen. Die Kirche ist 1599 errichtet worden und ist die älteste Steinkirche der Philipinen. In der Stadt wurde eine Handvoll der Häuser der Kolonialzeit liebevoll restauriert. Eindeutig im europäischen Stil ist das alte Fort der Spanier, das nach ihrem Nationalheiligen Santiago benannt wurde. In einer der Zellen des Forts saß der Nationalheld der Philippinen - José Rizal - der im Jahr 1896 in der Nähe von den Spaniern hingerichtet wurde.
La Asuncion, San Agustin, Santo Tomas
Weitere bedeutende Kirchen sind: La Asuncion in Santa Maria, San Agustin in Paoay und Santo Tomas in Miag-ao.
Basilika von St. Martin
Die Basilika von St. Martin in Taal (Batangas) wurde von Missionaren im Jahre 1572 errichtet. Sie soll die größte katholische Kirche in Ostasien sein.
Basilika von San Sebastian
Die Basilika von San Sebastian ist die einzige Stahlkirche in Asien. Nach dem Eifelturm war sie das zweite Gebäude, das aus Stahl gebaut wurde.
St Pauls-Kathedrale in Vigan
Diese dreischiffige Kirche von 1790-1800 wurde von Augustinermönchen errichtet. Im Stil des "Erbeben Barock". Das Gebäude weist auch Einflüsse aus China auf, insbesondere bei den Steinmetzabeiten.
Ein achteckiger Glockenturm befindet sich ca. 10 m südlich der Kirche.
Universitäten
Besondere Naturschönheiten
St. Paul-Nationalpark
Der Nationalpark stellt eines der größten Systeme unterirdischer Flüsse der Welt dar. Er liegt in der Provinz Palawan bei Puerto-Princessa und ist in die Liste des UNESCO-Weltnaturerbes eingetragen.
Calbiga-Höhle
Die Höhle ist die größte Karstformation auf den Philippinen, sie ist ca. 2.968 Hektar = 29,68 km² groß und setzt sich aus zwölf Kammern zusammen.
Camiguin-Provinz-Vulkane
Diese Region hat mit sieben die meisten Vulkane.
Donsol
Die Fischerstadt Donsol wird in den Monaten November bis Mai von Walhaien besucht.
Die Reisterrassen der Ifugao
Die Reisterrassen befinden sich dem Gebirgszug der Kordilleren auf der Insel Luzon. Seit 1995 sind sie in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes eingetragen. Besonders beeindruckend sind Wanderungen durch die Reisfelder, die vor ca. 2.000 Jahren von der Volksgruppe der Ifugao, die aus Indonesien stammen sollen, errichtet wurden.
Auf einer Höhe von ca. 1.600 m werden die traditionellen Reissorten auf kleinen Parzellen mühsam angebaut. Die Felder sind von komplizierten Systemen von Kanälen und Bambusrohren durchzogen. Einmal im Jahr wird geerntet. Bedingt durch die mühsame Bewirtschaftung sind die Reisterrassen von der Aufgabe bedroht. Diese wunderschöne Kulturlandschaft droht zu verschwinden.
Riff von Apo und Korallenriff Tubbataha
Die Riffe sind hervorragende Tauchplätze. Das Tubbataha Riff, rund 200 km östlich von Palawan gelegen, ist in die Liste des UNESCO-Weltnaturerbes eingetragen.
Northern Sierra Madre-Nationalpark
Dieser rund 200.000 Hektar = 2.000 km² große Nationalpark liegt im Norden von Luzon.
Mt. Isarog-Nationalpark
Der Park in Mondoro weist noch viel Grasland ("tamaraw") auf.
Mt. Guiting, Guiting-Nationalpark
Der Park auf der Insel Sibuyan enthält ca. 16.000 Hektar = 160 km² Wald und den gleichnamigen Vulkan mit einer Höhe von 2.058 m Höhe.
Coron-Nationalpark
Der Nationalpark auf der Coron-Insel ist ein phantastisches Tauchrevier.
El Nido Marine Reserve
Das Reservat liegt im Norden Palawans und weist wunderbare Strände und Tauchstellen auf.
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