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Reisemedizin, Impfungen und Warnhinweise
Israel hat ein hervorragend ausgebautes Gesundheitssystem, das den Vergleich mit keinem Land der Erde zu scheuen braucht. Gesundheitszentren sind mit einem roten Davidsstern auf weißem Grund gekennzeichnet.
Infektions-Erkrankungen
In Israel ist, mit Ausnahme der Leishmaniose, kaum mit in Deutschland bzw. Nordeuropa nicht auch verbreiteten Erkrankungen zu rechnen. Es ist unter dieser Prämisse mit den folgenden Infektionskrankheiten zu rechnen:
- Leishmaniose
- Hepatitis A und B
- Tollwut
- Zeckenbissfieber
- Diverse Darminfektionen hervorgerufen durch Erreger wie Salmonellen, Shigellen, Amöben, Lamblien oder Würmer
Impfempfehlungen
Eine Impfpflicht besteht für Einreisende nicht. Aber es werden folgende Impfungen, die übrigens beispielsweise auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz erfolgen sollten, empfohlen:
- Diphtherie
- Hepatitis A und B
- Polio
- Tetanus
- Typhus
Impfpflicht
Eine Impfpflicht besteht für Einreisende nicht.
Wer bezahlt in Deutschland Impfungen?
Die meisten Kinder werden in Deutschland bereits im frühen Kindesalter gegen eine Reihe von Infektionskrankheiten geimpft. Allerdings hält der Impfschutz nur bis zu 10 Jahren, in manchen Fällen sogar kürzer. Daher sollte vor einer Auslandsreise genau überlegt werden, gegen welche Infektionserkrankungen in dem betreffenden Land eine Impfung erforderlich bzw. sinnvoll ist und ob der ggf. vorhandene Impfschutz eventuell nicht zu lange zurückliegt.
Die Kosten für die folgenden Impfungen werden seit Juni 2007 von den meisten gesetzlichen Krankenversicherungen erstattet.
Es entfällt dabei sogar die 10 € Praxisgebühr – aber die Versicherten müssen in der Regel allerdings die gesetzliche Zuzahlung entrichten, die 10% des Impfstoffpreises beträgt – das sind mindestens 5 € und maximal 10 €. Unter diesen Voraussetzungen sind die folgenden Impfungen kostenfrei:
- Cholera
- Diphtherie
- Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)
- Gelbfieber
- Hepatitis A und B
- Meningokokken-Meningitis
- Pneumokokken
- Polyo (Kinderlähmung)
- Tetanus (Wundstarrkrampf)
- Tollwut
- Typhus
Auch die Kosten einer Malaria-Prophylaxe werden von einigen Krankenkassen ersetzt.
Die privaten Krankenversicherungen übernehmen in der Regel (vorher erkundigen) ebenfalls die genannten Kosten.
Warnhinweise
Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland
Bürgerservice
Tel.: 0049 - (0)30 - 5000 - 2000
www.auswaertiges-amt.de
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