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Mexiko: Bekannte Personen

Architekten

Mexiko: Tempelkirche in Santon Domingo © goruma (Saad Ali)

Luis Barragán (1902-1988)
Der Vater der modernen mexikanischen Architektur drängte folkloristische und traditionelle Bauweisen ganz zur Seite und stellte stattdessen die leuchtenden Farben in den Vordergrund. Auf den Betrachter wirken seine Bauwerke oft wie abstrakte Kunstwerke. "Architektur ist nicht nur räumlich, sondern auch musikalisch. Diese Musik wird mit Wasser gespielt. Die Bedeutung der Mauer liegt darin, dass sie vom Außenraum der Straße isolieren. Die Straße ist aggressiv, sogar feindlich: Mauern schaffen Stille. In dieser Stille kann man mit Wasser als Musik spielen. Danach umgibt uns diese Musik.", sagte Barragán einmal. Barragán war wegweisend für die mexikanische Architektur, obwohl er nie besonders produktiv war. In seinen letzten dreißig Jahren schuf er nur drei Gebäude: Casa Galvez (1955), San Cristobal/Los Clubes (1967) und Casa Gilardi (1978). Zu diesen drei Gebäuden schuf er in Zusammenarbeit mit dem Künstler Mathias Goeritz eines der Wahrzeichen von Mexiko City, den Torres de Satéllite Goeritz: fünf dreieckige, in leuchtenden Farben angestrichene Türme an der Autobahn nach Querétaro, im Norden von Mexiko-Stadt.

Ricardo Legorreta
(geb.1931)
Er griff die strengen Farben und leuchtenden Farben Barragáns auf und führte sie fort. Zu den Olympischen Spiele 1968 in Mexiko schuf der Architekt ein architektonisches Meisterwerk mit dem Bau des Hotels Camino Real in Mexiko City, weitere Hotelbauten sollten folgen wie z.B. das Camino Real Cancun, die Hotelpyramide Las Brisas in Ixtapa, usw.

Schriftsteller und Dichter

Mexiko: Templo de San Francisco © goruma (Saad Ali)

Mariano Azuela (1873-1952)
Der Schriftsteller kämpfte in der mexikanischen Revolution und schrieb u.a. den Revolutionsroman "Los Abajos" (Die Rechtlosen").

Carlos Fuentes Macías (geb. 1928)
Der in Panama-City geborene Schriftsteller und Drehbuchautor ist ein wichtiger Vertreter der mexikanischen Gegenwartsliteratur. Seit 1990 lebt Fuentes in Europa. Im Jahre 2004 wurde er mit der Ehrendoktorwürde der Freien Universität Berlin ausgezeichnet.

Gabriel José García Márquez (1927-2014)
Márquez wurde am 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien geboren. Er gehört zu den populärsten Schriftstellern von Südamerika. Seine in Deutschland bekanntesten Werke dürften Cien años de soledad (Hundert Jahre Einsamkeit) von 1967 sein, das 1970  in Deutsch erschien sowieEl amor en los tiempos del cólera (Die Liebe in den Zeiten der Cholera) von 1985 - in Deutsch von1987. Viele seine Werke wurden verfilmt. Im Jahr 1982 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.
Er verstarb am 17. April 2014 in Mexiko-Stadt

Octavio Paz
(1914-1998)
war ein mexikanischer Lyriker und Diplomat. Octavio Paz wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, darunter der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1984) und der Nobelpreis für Literatur (1990). Zu seinen bedeutendsten Werken zählen Piedra de sol (Sonnenstein) und Blanco (Weiß).

Juan Rulfo
(1917-1986)
Der Schriftsteller schrieb nur eine Kurzgeschichtensammlung, "El Llano en Lamas" (Der Llano in Flammen) (1953), und einen Roman "Pedro Páramo" (1955).

Paco Ignacio Taibo II
(geb. 1949) 
Der spanisch-mexikanische Autor ist für seine Krimis bekannt, gilt aber auch als politischer Autor. Er schrieb eine Biographie von Che Guevara.

Bildende Künstler

Aurora Reyes Flores (1908-1985)
Flores war die erste weibliche Vertreterin des Muralismus.
Unter Muralismus (Mura = Mauer) versteht man Wandmalerei im öffentlichen Raum, die in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts in Mexiko entstanden sind.

Frida Kahlo (1907 - 1954)
Durch einen tragischen Straßenbahnunfall mit 18 Jahren für lange Zeit im Krankenhaus ans Bett gefesselt, fing Frida Kahlo als Auto-Therapie an zu malen. Es entstanden die ersten Portraits. Drei Jahre später lernte sie Diego Rivera kennen und schon das Jahr darauf heirateten sie. Unter anderem das ständige Auf und Ab dieser Ehe verarbeitete die Künstlerin in ihren Selbstportraits. In ihren Bildern wollte sie ihre mexikanische Identität zum Ausdruck bringen und verwendete häufig Techniken und Themen der mexikanischen Volkskunst. Dies spiegelte sich auch in ihrer Kleidung wieder.1938 und 1939 verzeichnete Kahlo ihre ersten internationalen Erfolge mit ihren Bildern. Sie bekam eine Einzelausstellung von 25 Werken in New York und der Pariser Louvre erwarb ein Bild. Ab 1953 verschlechterte sich ihr Zustand zusehends und sie begann zu vereinsamen. Sie starb im Alter von 47 Jahren in ihrem Haus in Mexiko City.

José Clemente Orozco (1883-1949)
Orozco gilt als Begründer der zeitgenössischen mexikanischen Malerei und als einer der wichtigsten Vertreter des Muralismus. Zusammen mit David Alfaro Siqueiros und Diego Rivera gehört er zu großen Dreien von Mexiko.
Man findet zahlreiche Werke von ihm u.a. im Los Angeles County Museum of Art, dem Museo de Arte Moderno in Mexiko-Stadt, dem Nagoya City Art Museum und dem Palacio de Bellas Artes ebenfalls in Mexiko-Stadt.
Unter Muralismus (Mura = Mauer) versteht man Wandmalerei im öffentlichen Raum, die in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts in Mexiko entstanden sind

José Guadalupe Posada (1854-1913)
Posada war Kupferstecher und Karikaturist. Nicht zuletzt erlangte er durch die Schöpfung der Figur „La Catrina“nach seinem Tod internationales Ansehen.

Diego Rivera (1886 - 1957)
Rivera wurde am 8. Dezember 1886 in Guanjuato geboren. Im Alter von acht Jahren zog er mit seinen Eltern nach Mexiko City und begann sein Studium an der San Carlos Kunstakademie. 1907 - 1921 setzte er seine Studien in Europa fort. Die Landschaftsbilder Paul Cézannes' und die kubistischen Werke von Pablo Picasso prägten ihn in dieser Zeit für sein künftiges Schaffen.1920 ging er nach Italien, um die Renaissance zu studieren. 1921 kehrte er nach Mexiko zurück und entwickelt seinen eigenen Stil, in dem er die europäische mit der folkloristischen Malerei seines Landes verband. Rivera avancierte zum führenden Kopf der Wandmalerei, dem Muralisimo. Die Wandgemälde, die in den darauffolgenden Jahren von ihm entstanden, stellen einen bedeutenden Beitrag zur lateinamerikanischen Gegenwartskunst dar. Er malte in und auf vielen öffentlichen Gebäude monumentale Fresken, wie z.B. im Nationalpalast, im Bildungsministerium und im Palacio de Bellas Artes. 1929 heiratete er Frida Kahlo, die bedeutendste mexikanische Malerin des 20. Jahrhunderts. Ab Anfang der dreißiger Jahre bekam er verstärkt Aufträge in den USA, unter anderem vom Automobilhersteller Ford in Detroit. In einem Mural stellte er dort die Arbeiter wie das Zahnrad einer mächtigen Maschinerie dar. Es ist eine Ironie der Geschichte, dass der Maler, der selbst Mitglied der Kommunistischen Partei Mexikos war, für einen der größten Industriemagnaten arbeitete. 1933 bekam er den Auftrag für das Rockefeller Center in New York, dem Wandgemälde gab er den Titel "Der Mensch am Kreuzweg, hoffnungsvoll schauend und mit der großen Version auf eine neue und bessere Zukunft". Nach einem Streit mit Rockefeller, der den russischen Kommunistenführer Lenin übermalt haben wollte, kehrte Rivera nach Mexiko zurück; sein angefangenes Werk wurde zerstört. Heute existiert noch eine kleinere Version im Bellas Artes in Mexiko City. Er starb am 24. 11. 1957, drei Jahre nach seiner Ehefrau Frida Kahlo. Zusammen mit David Alfaro Siqueiros und José Clemente Orozco gehört er zu großen Dreien von Mexiko

David Alfaro Siqueiros
(1896-1974)
Siqueiros war Maler und Grafiker. Zusammen mit Diego Rivera und José Clemente Orozco gehört er zu großen Dreien von Mexiko

Musiker

Salma Hayek (geb. 1966)
Hayek Salma Valgarma Hayek Jiménez-Pinault ist eine mexikanisch-US-amerikanische Schauspielerin. Ihr Vater kam aus dem Libanon während ihre Mutter Mexikanerin war. Sie engagiert sich in sozialen und karikativen Projekten und wurde Anfang 2012
erhielt sie den Rang eines Ritters der französischen Ehrenlegion.

Maná 
ist eine der bekanntesten mexikanischen Musikgruppen. Die Band genoss schon seit Jahren in Lateinamerika einen Super-Star-Status, wurde aber in Europa erst am Ende der 1990 Jahre durch den Song "Corazón espinado" bekannt, der auf dem mit Carlos Santana gemeinsamen Album "Supernatural" aufgenommen wurde.

Mariachi

Die Mariachimusik verbreitete sich von Jalisco aus über ganz Mexiko und dann über ganz Lateinamerika. Ursprünglich waren die Mariachis Wandermusikanten. Eine Gruppe besteht aus Gitarre und Geigen, aus Trompeten und einem oder mehreren Sängern. Erst 1930 fingen die Mariachigruppen an, die Tracht der Charros, der reitenden Rancheros zu tragen. Spitze Cowboystiefel, ein großer, breitkrempiger Sombrero, die enge Hose mit an den Seiten beschlagenen Schnallen und eine ebenfalls schön dekorierte kurze westenförmige Jacke gehört zur Tracht. Seit den 30er Jahren des zwanzigen Jahrhunderts gibt es auch weibliche Mariachigruppen, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Die Mariachis sind in Europa und im Rest der Welt der Inbegriff für mexikanische Musik schlechthin, obwohl sie nicht für ganz Mexiko typisch sind. Die Mexikaner behaupten, dass die besten Gruppen mittlerweile in den USA zu finden sind, wo sie ihren heimwehkranken Landsleuten aufspielen.
Ist man zu Besuch in Mexiko, kann man viele Mariachis auf dem Plaza Garibaldi in Mexiko City antreffen, wo die Gruppen auf Engagements für Hochzeiten, Begräbnisse oder auch nur für ein Ständchen für eine Angebetete warten.

Jorge A. Negrete Moreno
(1911-1953)
Moreno war ein mexikanische Volkssänger und Volksschaupieler.

Silvestre Revueltas (1899-1940)
war ein mexikanischer Komponist, Geiger und Dirigent.

Carlos Augusto Alves Santana
(geb. 1947)
Der Musiker und Gitarrist hat die Rockmusik entscheidend durch seinen Stil, den Latin Rock, beeinflusst.

Café Tacuba

ist eine Musikgruppe aus Naucalpan in Mexiko. 1989 wurde die populäre Band gegründet, deren Musik sehr elektronisch ist. Es finden sich aber auch Hip Hop- und Ska-Einflüsse. Nebenbei verwendet die Gruppe auch Elemente der Musik der mexikanischen Indígenas. Es wird gesagt, dass kein Lied der Gruppe dem anderen gleicht, da immer wieder neue Elemente aufgenommen werden.

Politiker und Herrscher

Luis Echeverría Álvarez (geb. 1922)
Àlvarez, der von 1970 bis 1975 Präsident Mexikos gewesen war, ist bereits seit dem Jahre 1946 Mitglied der Partido Revolucionario Institucional (PRI). Er amtierte auch als Innenminister und hatte in dieser Funktion eine tragende Verantwortung bei der Niederschlagung der Studentenrevolten.

Marcelo Ebrard (geb. 1959)
Der mexikanische Politiker amtiert seit 2006 als Regierungschef des Bundesdistrikts Mexiko-Stadt. Man nennt ihn daher auch umgangssprachlich den Bürgermeister von Mexiko-Stadt.

Benito Juárez García  (1806-1872)
García war von 1861 bis 1872 Präsident von Mexiko. Er gilt als einer der größten Reformer Mexikos. Benito Juárez wurde in im Bundesstaat Oaxaca als Sohn zapotekischer Eltern geboren. Mit drei Jahren wurde er Waise und von Priestern erzogen. Er studierte Jura und arbeitete kurz als Anwalt, später wandte er sich der Politik zu und wurde Parteigänger der Liberalen. Nach Mexikos Niederlage im Krieg gegen die USA 1848 gehörte er zu der neuen Generation von Liberalen, zu deren Führer er schließlich avancierte. Er setzte 1854 den im Krieg unterlegenen General Antonio López de Santa Anna ab und nahm ein radikales Programm in Angriff, das als "La Reforma" bekannt wurde. Nach dem Sturz des Generals Santa Anna wurde er Justizminister und erließ Reformgesetze über die Trennung von Kirche und Staat, Zivilehe, Religionsfreiheit und Aufhebung der Klöster. Er entwickelte sich zum Verfechter der Agrarreform und wurde 1858 zum Präsidenten von Mexiko gewählt. Juárez wollte die Schuldenrückzahlungen an das Ausland auf zwei Jahre einstellen, da das Land finanziell ausgeblutet war. Zu den Gläubigerländern zählte unter anderem auch Frankreich. Das gab Napoleon III. den Vorwand, militärisch in Mexiko zu intervenieren. Es kam zur Französischen Intervention an der sich auch England und Spanien beteiligten, diese zogen sich aber bald zurück. 1862 erließ der zunächst militärisch unterlegene Juárez ein Gesetz, das alle Helfer der Franzosen mit der Todesstrafe bedrohte. Mit Hilfe der USA vertrieb Juarez 1866 die Franzosen aus dem Land hat. Sein Reformwerk setzte er bis zu seinem Tode fort. Benito Juarez starb 1872 in seinem Amtssitz an einem Herzanfall. Noch heute ist Benito Juárez als einer meistverehrten Präsidenten Mexikos, zahlreiche Straßennamen und Statuen erinnern an ihn. Ein berühmtes Zitat von ihm lautet: "El respecto al derecho ajeno es la paz" (Respekt vor dem Recht des Anderen bedeutet Frieden).

María del Rosario Gloria Green Macías (geb. 1941)
Diese mexikanische Politikerin hatte im Laufe ihres Wirkens viele politische Ämter inne. So amtierte sie u.a. als Direktorin der Kommission für die Zukunft der mexikanisch-amerikanischen Beziehungen, als Exekutivdirektorin der UN-Menschenrechtskommission, als Staatssekretärin im Auswärtigen Amt und war von 1998 bis 2000 Außenministerin ihres Landes. Seit 2006 hat sie einen Sitz im Senat. 

Francisco Ignacio Madero (1873-1913)
Dieser mexikanische Revolutionär und Staatsmann amtierte von 1911 bis 1913 als Präsident Mexikos. Nachdem in einigen Teilen des Landes Rebellionen ausgebrochen waren, wurde Madero Anfang 1913 durch General Victoriano Huerta gestürzt, den Oberbefehlshaber der mexikanischen Armee. Dieser übernahm nun das Präsidentenamt. Am 22. Februar 1913 wurde Madero bei einem angeblichen Fluchtversuch ertappt und ermordet. 

Juan Ramón de la Fuente Ramírez (geb. 1951)
Der mexikanische Mediziner und Politiker war vor seiner politischen Karriere Rektor der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM). Zu seinen vielen politischen Ämtern gehörte auch das des Secretario de Salud, also des Gesundheitsministers.

Cuauhtémoc Lázaro Cárdenas Solórzano (geb. 1934)
1934 wurde in Mexiko-Stadt dieser spätere mexikanische Politiker geboren, der u.a. Gouverneur des Bundesstaates Michoacán gewesen war sowie Regierungschef des Distrito Federal de México und Gründer der Partido de la Revolución Democrática (PRD). 

 

Schauspieler

Mario Moreno Reyes/Cantinflas (1911-1993)
ein mexikanischer Schauspieler, Sänger, Komiker und Produzent. Charlie Chaplin nannte Cantinflas einmal "den lustigsten Mann der Welt". Er wirkte in mehr als 55 Filmen mit, u.a. 1956 als Passepartout im Film "In 80 Tagen um die Welt" nach dem Roman von Jules Vernes .

Anthony (Rudolph Oaxaca ) Quinn
(1915-2001)
Quinns mexikanischer Geburtsname war jedoch nicht Quinn, sondern Reyna, auf Deutsch "Königin" und dann vom englischen "Queen" in "Quinn" umbenannt. Seine frühe Kindheit verbrachte er in Mexiko, bis er mit seiner Mutter illegal in die Vereinigten Staaten einwanderte. Später studierte er Architektur.  Seine Karriere beim Film begann er mit Nebenrollen, die er fast zehn Jahre lang spielen musste. Mit einer davon, der Rolle in "Viva Zapata", erspielte er sich seinen ersten Oskar 1947. Ab diesen Zeitpunkt stieg er zum Hauptdarsteller auf und spielte in Italien in dem Film La Strada - Das Lied der Straße den Schausteller Zampano und später in Vincent van Gogh - Ein Leben voller Leidenschaft den Maler Gauguin. Für diese Rolle bekam er seinen zweiten Oscar.

Eine kurze Auswahl seiner Filme
1956: Der Glöckner von Notre-Dame
1964 Alexis Sorbas
1966: Die 25. Stunde
1977: Jesus von Nazareth
1981: Satisfaction
1989: Der alte Mann und das Meer
1995: Dem Himmel so nahe
2001: Avenging Angelo

 

Sonstige bekannte Personen

Miguel Hidalgo y Costilla (1753-1811)
war mexikanischer Priester und ein Führer im Kampf gegen die spanische Herrschaft.

Francisco Villa
(1878-1923)
Sein Spitzname war "Pancho. Ursprünglich hieß er Doroteo Arango. Er war Freiheitskämpfer, Räuber, Volksheld und Revolutionär.

Emiliano Zapata (1879-1919)
war ein Führer in der mexikanischen Revolution. Ab 1911 wurde er im Süden Mexikos zum Oberhaupt der revolutionären Bewegung gewählt und errang mit einer Armee aus Indios und besitzlosen Landarbeitern zahlreiche Siege gegen die Bundestruppen. 1919 starb er im Kampf in einem Hinterhalt.






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