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Manierismus

Florenz, Die Uffizien von Vasari © goruma (V. Koppenwallner)

Überblick
Der Begriff Manierismus geht auf den italienischen Maler und Schriftsteller Giorgio Vasari (1511-1574) zurück, der damit den künstlerischen Stil (die Manier) des späten Malers, Bildhauers und Architekten Michelangelo (1475-1564) charakterisieren wollte.

Mit dem Begriff Manierismus bezeichnet man eine Spätform der
Renaissance, und zwar sowohl in der Architektur, der Malerei, bei Plastiken, der Musik sowie der Literatur. In Italien umfasste der Manierismus etwa die Zeitspanne von 1515 bis 1600, in Frankreich etwa von 1550 bis 1610, und in Deutschland etwa von 1560 bis 1610.
Eine umfangreiche Darstellung der Renaissance findet man bei goruma hier >>>




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