UNESCO!
Weltkulturerbestätten Deutschlands
Religionen und Orden
Wissenswertes zu Religionen und Orden
Baustile
Klassizismus, Barock, Rokoko ... in der folgenden Rubrik finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Baustile.
Kochrezepte
So kocht die Welt..
Bekannte Personen
Anna Seghers (1900 – 1983)
Seghers kam als Netty Radványi (gebürtig Reiling) in Mainz zur Welt. Die deutsche Schriftstellerin ist v.a. aufgrund ihres Romans „Das siebte Kreuz“ berühmt geworden
Gerschom bar Jehuda (um 960 -1028/1040)
einflussreicher jüdischer Talmudgelehrter und liturgischer Dichter, der auch „Meor ha-Gola“ (= „Leuchte des Exils“) genannt wurde; u.a. in Mainz sorgte er mit seiner Talmudakademie für eine Blüte jüdischer Kultur und Religion; Schüler aus vielen Ländern kamen nach Mainz und machten die Stadt zum religiös-kulturellen Mittelpunkt der drei SCHUM-Städte (Speyer, Worms und Mainz)
Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz (1646 - 1716)
deutscher Philosoph, Diplomat und Wissenschaftler; einer der bedeutendsten Männer seiner Zeit; er stand lange Zeit (bis 1672) im Dienste des Mainzer Erzbischofs Johann Philipp von Schönborn
Heinz Schenk (geb. 1924)
deutscher Showmaster und Schauspieler aus Mainz
Jakob "Jockel" Fuchs (1919 - 2002)
der ehemalige Oberbürgermeister von Mainz war wegen seiner volkstümlichen Einstellung bei den Stadtbewohnern so beliebt, das man ihn als "populärsten Mainzer seit Gutenberg" bezeichnete; mit seinen Namen ist auch der Aufstieg der Stadt Mainz zu einer modernen Großstadt in den 1960ern und 1970ern verbunden
Johannes Bückler (um 1777 – 1803)
der „Schinderhannes“ genannte und 1803 gestorbene Bückler war der berüchtigte Anführer einer deutschen Räuberbande; Carl Zuckmayer dichtete: „Das ist der Schinderhannes, Der Lumpenhund, der Galgenstrick, Der Schrecken jedes Mannes, Und auch der Weiber Stück...“.
Johannes Gutenberg (um 1400 – 1468)
eigentlich Johannes Gensfleischerg; der Mainzer gilt in Europa als Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Metall-Lettern (Mobilletterndruck) sowie des mechanischen Buchdrucks
Heinz Schenk (1924-2014)
Heinz Schenk kam am 11. Dezember 1924 in Mainz zur Welt. Schenk war ein bekannter Showmaster und Schauspieler. Besonders bekannt wurde er durch seine TV-Unterhaltungssendung "Zum Blauen Bock", die er 1966 bis 1987 insgesamt 134 Mal moderierte.
Dabei servierte er den Ebbelwoi (Apfelwein) aus Steinkrügen - während er selber Apfelsaft und zu Hause Bier trank.
Er verstarb am1. Mai 2014 in Wiesbaden an den Folgen eines Schlaganfalls.
Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier würdigte ihnmit den Worten: "Er hat über viele Jahrzehnte das Bild der Hessen in ganz Deutschland mitgeprägt.“
Am 15. Mai 2014 fand er auf dem Friedhof Wiesbaden-Naurod seine letzte Ruhestättet.
Johann Philipp von Schönborn (1605 - 1673)
Erzbischof von Mainz (1647), Bischof von Würzburg (1642) und Bischof von Worms (1663); er gehörte zu den bedeutendsten Erzbischöfen des Erzbistums Mainz und war auch als „Deutscher Salomo“ bezeichnet worden
Katrin Schultheis (geb. 1984)
Radsportlerin aus Mainz, die mit Katrin Schultheis zusammen das erfolgreichste Kunstrad-Duo Deutschlands bildet
Sandra Sprinkmeier (geb. 1984)
Radsportlerin aus Mainz; siehe auch Katrin Schultheis
Severus Alexander (208 - 235)
von 222 – 235 Kaiser des Römischen Reiches; er hatte bei Mainz eine Rheinbrücke errichten lassen und war im Jahre 235 vor den Toren der Stadt in einem Feldlager ermordet worden
Benoten sie diesen Artikel