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Klassizismus, Barock, Rokoko ... in der folgenden Rubrik finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Baustile.
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Mainz: Empfehlenswerte Ausflüge
Neben Ausflügen nach Ludwigshafen, Mannheim und Darmstadt sind besonders Fahrten in die folgenden dreib Städte zu empfehlen:
Speyer
Das imposanteste Gebäude der Stadt ist natürlich der Kaiserdom. Er ist der älteste der drei Kaiserdome am Rhein und ein herausragendes Beispiel monumentaler Kirchenbaukunst des Mittelalters zur Zeit der salischen Kaiser. 1030 wurde sie von Konrad II. (990-1039) begonnen und 1061 geweiht. Das heutige Bild des Doms wird von dem Umbau zwischen 1082 und 1125 unter Kaiser Heinrich IV. (1050-1106) bestimmt. Im Laufe der Geschichte wurde der Bau wiederholt zerstört und geplündert. Daher ist die mittelalterliche Innenausstattung weitgehend verloren gegangen. Nichtsdestotrotz ist der Speyerer Dom das größte romanische Bauwerk Deutschlands mit der wohl schönsten Krypta (Grablegungsstätte) der Welt.
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Frankfurt am Main
Wenn man an Frankfurt am Main (Frankfurt/Main) denkt, fällt den meisten Menschen sofort die Finanzmetropole Frankfurt ein, mit ihrer beeindruckenden Skyline und den zahlreichen Wolkenkratzern, welche der Stadt den Beinamen "Mainhattan" einbrachte. Doch die hessische Metropole am Rande des Taunus-Gebirges hat noch einiges mehr zu bieten. Immerhin ist sie die größte Stadt Hessens und die fünftgrößte Stadt von Deutschland und liegt nach dem Ruhrgebiet im wirtschaftsstärksten Ballungsraum Deutschlands. Der Frankfurter Hauptbahnhof ist einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte des Landes und der Flughafen hat nach London-Heathrow das zweitgrößte Passagieraufkommen Europas.
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Wiesbaden
Wiesbaden, die Landeshauptstadt und - nach Frankfurt/Main zweitgrößte Stadt - des deutschen Bundeslandes Hessen, verfügt über 26 Thermalquellen und zählt zu den ältesten Kurbädern Europas. Im 19. Jahrhundert konnte sie zu einer bedeutenden Weltkurstadt aufsteigen, die darüber hinaus als Kongressstadt und Verwaltungssitz stolz den Beinamen „Nizza des Nordens“ tragen durfte. Allsommerlich wurde sie sogar von Kaiser Wilhelm II. beehrt, was ihr neben der weiteren „ehrenvollen“ Bezeichnung als „Kaiserstadt“ zudem einen regen Zulauf an Künstlern, Adelsleuten und reichen Bürgern einbrachte, die hier ihre repräsentativen Häuser und beeindruckenden Palais errichteten bzw. in ihrem Métier wirkten.
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