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Klassizismus, Barock, Rokoko ... in der folgenden Rubrik finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Baustile.
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Sehenswürdigkeiten
Inhaltsverzeichnis
Highlights
Kaiserdom
Das unbestrittene Highlight der Stadt Königslutter ist der hiesige Kaiserdom mit dem Grab Lothars III. (1075-1137).
Eine ausführliche und bebilderte Darstellung des Gotteshauses finden Sie weiter unten unter "Dom und weitere Kirchen".
Kaiser-Lothar-Linde
Die Kaiser-Lothar-Linde steht südlich des Kaiserdoms. Bei dem Baum handelt es sich um eine Sommerlinde, die von Kaiser Lothar III. anlässlich der Grundsteinlegung des Doms im Jahr 1135 gepflanzt worden sein soll. Der Baum ist einer der ältesten und "dicksten" Linden Deutschlands. Näheres zu der Linde finden Sie weiter unten unter "Kaiser-Lothar-Linde, Kräutergarten".
Plätze und Straßen
Markplatz
Bereits seit ca. 1000 Jahren befindet sich an dieser Stelle ein Marktplatz. Bis ins 18. Jahrhundert wurden hier zudem Verurteilte an den "Pranger gestellt" und sogar öffentliche Hinrichtungen fanden hier statt .Heutzutage findet in der Regel jeden Donnerstag von 07:00 bis ca. 13:00 Uhr hier ein Markt statt.
An dem Platz liegen die beiden Gebäude des Rathauses, die Rats-Apotheke oder das Leidenfrostsche Haus.
Zudem eine Reihe interessanter alter Häuser. Es sei erwähnt, dass es bis 1910 hier in der Stadt keine Wasserleitungen gab und erst 1930 eine Kanalisation gebaut wurde.
Breite Straße
In der Breite Straße lebten früher die Tagelöhner und andere mittellose Menschen der Stadt lebten.
Diese Straße gehört zum Ortsteil Oberlutter, der im Jahr 1924 zu Königslutter kam. Im Jahr 1974 kamen dann noch 17 Dörfer der Umgebung zur Stadt.
Marktstraße
Die Marktstraße führt gegenüber dem Rathaus auf den Markt. An der Straße liegen eine Reihe bemerkenswürdiger alter Bürgerhäuser.
Mittelgasse
Die Mittelgasse geht vom Marktplatz ab und ist die engste Straße bzw. Gasse der Stadt
Sack
Der Begriff kommt von "Sackgasse". Hier befindet sich an der Ecke zur Straße "Kattreppeln" die Otto-Klages-Sammlung sowie die städtische Bibliothek. Weiterhin erwähnenswert ist in der Straße das alleinstehende Haus
Besondere Gebäude
Alte Seilerei
Diese alte Seilerei stammt aus dem Jahr 1658. Wie der Name schon sagt, wurden hier früher "Seile" hergestellt und verkauft. Das Gebäude wurde 1982 grundlegend saniert. Im Erdgeschoss des Gebäudes befindet sich ein Geschäft, während in den darüber befindlichen Stockwerken Wohnräume liegen.
Das Gebäude befindet sich in der Marktstraße 10
Bahnhof
Der Bahnhof von Königslutter liegt an der Strecke Helmstedt-Braunschweig und wird von Regionalzügen angefahren. In Braunschweig oder Wolfsburg besteht die Möglichkeit in ICE-Züge umzusteigen. Der Bahnhof stammt aus dem Jahr 1872. Er liegt - fast idyllisch gelegen - ein wenig außerhalb des Stadtzentrums.
Geburtshaus von Berta Düber
In diesem Haus am Marktplatz wurde am 11. 10. 1846 Berta Düber geboren - die Mutter des expressionistischen Malers Beckmann (1884-1950).
Leidenfrostsches Haus
Dieses Haus am Markt gelegen, ließ der Amtmann Leidenfrost im Jahr 1674 für sich als Wohnhaus errichten. Der auffallende Erker wurde 1704 hinzugefügt.
Letztes Brauhaus von Königslutter
Das letzte Brauhaus von Königslutter Stammt aus dem Jahr 1723 und befindet sich in der Straße "Kattreppeln", direkt in der Nähe von der Straße "Sack. Heutzutage dient das Gebäude als Wohnhaus.
Haus von Christof Vogding
Dieses alleinstehende Haus liegt in der Gasse bzw. Straße "Sack.
Haus in der Markstraße
Die Ursprünge dieses Gebäudes gehen bis ins 13. Jahrhundert zurück. Im Jahr 1571 wurde es neu errichtet. Heutzutage ist es ein Wohn- und Geschäftshaus
Herrenmühle
Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1728 und diente lange Zeit als herzogliche Getreidemühle. Über der Eingangstür stehen noch heute die Initialen des Herzogs August Wilhelm. Das Mühlrad wurde von dem Wasser der Lutter angetrieben. Um das Jahr 1761 gab es in der Stadt elf derartige Wassermühlen. Heutzutage befindet sich in dem Gebäude ein Restaurant.
Rathaus
Das Rathaus der Stadt besteht aus zwei Gebäuden. Einen gelben und einem roten.
Das "rote Rathaus" stammt in seinen Ursprüngen aus dem 14. Jahrhundert. Hier hatte Hahnemann - der Begründer der Homöopathie - von 1796 bis 1799 praktiziert. Dann diente das Gebäude als Pfarrhaus, bis es 1905 zum Rathaus wurde.
Das "gelbe" Rathaus" war bis 1831 ein Haus der Tuchergilden und diente danach u.a. als Gaststätte. Zudem diente es als Speelhus - also als Ort für Feste. Es wurde erst 1974 zum Rathaus der Stadt.
Beide Gebäude liegen am Endes Marktes dicht nebeneinander.
Gelbes Rathaus, Königslutter |
Rotes Rathaus, Königslutter |
Rats-Apotheke
Die Rats-Apotheke befindet sich seit über 200 Jahren im Besitzt einer Familie. In dem Gebäude, in der Mitte des Marktes gelegen, wurde Peter David Kruckenberg am 14.2.1787 geboren.
Dieser "Wissenschaftler" und Arzt erkannte, dass zahlreiche Seuchen durch verschmutztes Wasser zustande kam. Er verstarb am 13. Dezember 1865 in Halle.
Zum Landsknecht (Restaurant)
Diese Gebäude war früher ein Brauhaus und stammt aus dem Jahr 1682. Es diente früher den Landsknechten (Soldaten) als Schenke. Heutzutage befindet sich in dem Gebäude ein Restaurant. Wer in der Stadt ist, sollte hier einmal einkehren - und sei es "nur", um ein Bier zu trinken.
Gänsemarkt 6
Dom und weitere Kirchen
Stiftskirche St. Peter und Paul, Kaiserdom
Die Stiftskirche St. Peter und Paul zu Königslutter - kurz als Kaiserdom bezeichnet - ist eine dreischiffige kreuzförmige Basilika im Stil der Romanik.
Sie wurde im Jahr 1135 von Lothar von Süpplingenburg (1075-1137) - ab dem Jahr 1125 deutscher König und ab 1133 als Lothar III. deutscher Kaiser - als Klosterkirche für das gleichzeitig gegründete Benediktinerkloster gegründet.
Die Fertigstellung der Kirche erfolgte aber erst nach dem Tod des Kaisers, wobei die Westtürme erst im 15. Jh. fertiggestellt wurden.
Nach dem Tod des Kaisers am 04. Dezember 1137 in Breitenwang/Tirol wurde sein Leichnam hierher gebracht und am 31. Dezember in dem noch nicht vollendeten Dom beigesetzt.
Ihm zur Seite liegen neben seiner 1141 gestorbenen Frau noch sein Schwiegersohn, der 1139 verstorbene Bayernherzog Heinrich der Stolze - der Vater Heinrich des Löwen.
Die Grabstätte in der heutigen Form entstand um 1695, nachdem das hölzerne Mittelschiffgewölbe 1640 eingestürzt war und die alte Grabsrtätte zerstört hatte.
Überdem Westteil des Doms befinden sich die beiden 53 m und 56 m hohen Zwillingstürme, während der große m hohe Turm mit den drei Glocken über der Vierung aufragt.
Die Deckengemälde
Von großem Wert ist die künstlerische Ausgestaltung des Domes, der von einen nicht namentlich bekannten italienischer Steinmetz stammt, der aber als "Meister von Königslutter" in die Literatur einging.
Erwähnenswert sind zudem noch der Kreuzgang an der Südfront des Domes - er gilt als einer der schönsten im Raum Norddeutschlands - sowie das Löwenportal an der Nordseite des Doms.
Im Süden des Doms befinden sich frühere Klostergebäude, die heute einer großen psychiatrischen Klinik als Domizil dienen.
Von 2002 bis 2010 wurden sowohl im Außen- als auch im Innenbereich des Doms umfangreiche Sanierungsarbeiten durchgeführt, die zum 875. Geburtstag (2010) des Doms fertig wurden.
Öffnungszeiten
09:00 – 18:00 Uhr (April – Oktober)
09:00 – 17:00 Uhr (November – März
St. Mariä-Himmelfahrt-Kirche
Die St. Mariä-Himmelfahrt-Kirche ist eine katholische Pfarrkirche. Sie wurde im Jahr eingeweiht.
Bahnhofstr. 13
38154 Königslutter
Tel.: 0049 - (0)5353 - 2344
Email: kath.kirche-koenigslutter@t-online.de
Stadtkirche St. Sebastian-und-Fabian
Die St. Sebastian-und-Fabian-Kirche ist die evangelische Stadtkirche von Königslutter. Der Turm der Kirche stammt aus dem Jahr 1090. Das geschweifte Dach des Turms stammt allerdings aus dem Jahr 1744.
Das alte Kirchenschiff wurde bis ins 15. Jahrhundert im gotischen Stil umgebaut. Es ist daher eine gotische Hallenkirche mit einem romanischen Turm. Wie oft üblich, befand sich früher rund um die Kirche ein Friedhof, deren teilweise mehrere hundert Jahre alten Gräber im Jahr 2003 freigelegt wurden.
Die Kirche ist den beiden christlichen Märtyrern St. Sebastian, der 288 zu Tode gepeitscht wurde, und St. Sebastian, der 250 den Märtyrertod erlitt, gewidmet. Sie befindet sich dicht hinter dem Rathaus.
An der Stadtkirche 6
38154 Königslutter
Tel: 0049 - (0)5353 - 96278
Fax:0049 - (0)5353 - 951781
www.kirche-koenigslutter.de
Museen und Sammlungen
Dom- und Steinmetzmuseum
Im Dom- und Steinmetzmuseum wird die Baugeschichte des Kaiserdoms einschließlich des traditionellen Handwerks der mittelalterlichen Steinmetze erläutert und mittels einer Reihe von originalen Ausstellungsstücken auch praxisnah veranschaulicht. In dem selben Gebäude befindet auch das Museum Mechanischer Musikinstrumente.
Vor dem Kaiserdom 3-5
38154 Königslutter am Elm
Tel: 0049 - (0)5353 - 917467
GeoPark-Informationszentrum
Im GeoPark-Informationszentrum – zwischen Rathaus und Stadtkirche gelegen – wird die Region um Königslutter erdgeschichtlich erläutert - verbunden mit zahlreichen touristischen Angeboten vorgestellt. Im Ausstellungsbereich wird auf vier Stockwerken anhand von Steinen, Fossilien und bildlichen Darstellungen die Entwicklung und Geschichte der Landschaft der Umgebung dargestellt. Träger dieser Ausstellung ist der gemeinnützige Verein: "Freilicht- und Erlebnismuseum Ostfalen e.V."
GeoPark-Informationszentrum
An der Stadtkirche 1
38154 Königslutter am Elm
Tel.: 0049 -(0)5353 - 913235
Fax: 0049 -(0)5353 - 9109505
E-Mail: post@geopark-braunschweiger-land.de
www.geopark-braunschweiger-land.de
Otto-Klages-Sammlung
Diese Austellung umfasst geologische Artefakte, die der Kaufmann Otto Klages (-1982) aus Königslutter während seines Lebens zusammen getragen hat.
Das Museum ist in einem 1670 erbauten Brauhaus - einem Fachwerkbau - untergebracht. Der Sammler Klages vermachte im Jahr 1972 der Stadt Teile seiner Sammlung. Klages sammelte im Laufe seines Lebens ca. 20.000 Fossilien, Steine und Mineralien sowohl aus der Umgebung von Königslutter sowie aus Europa und der Welt.
Aber nicht nur Königslutter erhielt von ihm Sammlerstücke sondern auch Schulen, Museen und Universitäten deutschlandweit. Erwähnenswert ist, dass das Landesmuseum in Hannover nach seinem Tode im Jahre 1982 den größten Teil seiner Sammlung erhielt. In dem Gebäude, das sich im Eigentum der Stadt befindet, befindet sich außerdem noch die Stadtbücherei
Sack 1
38154 Königslutter am Elm
Tel: 0049 - (0)5353 - 912-129
Öffnungszeiten
Montag, Dienstag u. Donnerstag: 15:00 – 17:00 Uhr
Freitag: 14:00 – 16:00 Uhr
Mittwoch: geschlossen
Museum Mechanischer Musikinstrumente
Das Museum Mechanischer Musikinstrumente geht zu einem Teil auf die "Privatsammlung Carlson" zurück.
Der Besucher findet hier eine Sammlung von mehr als 250 Austellungsstücken, so Spieldosen, Leierkästen oder Orchestrione. Das Museum liegt direkt neben dem Kaiserdom. Früher befand sich hier die Steinmetzschule. in dem selben Gebäude befindet sich auch das Dom- und Steinmetzmuseum.
Der Besucher findet hier zudem einen Restaurantbetrieb..
Vor dem Kaiserdom 3
Königslutter am Elm
Tel.: 0049 - (0)5353 - 917467
Besondere Bildungseinrichtungen
Bildungszentrum für das Steinmetz- und Bildhauerhandwerk
In dieser Bildungseinrichtung werden Steinmetze und Bildhauer - besonders aus Norddeutschland - ausgebildet. Zudem finden hier Symposien und Ausstellungen auswärtiger Künster statt. Der Leiter der Schule war der Schöpfer des NS-Euthanasiedenkmals im Kräutergarten des Kaiserdoms. Es soll an die behinderten Kinder und Erwachsene erinnern, die von 1939 bis 1945 ermordet wurden und in der hiesigen Psychiatrie selektiert wurden.
Gedenkstätte für Opfer der NS-Euthanasie
© goruma (Dr.Ramm)
Diese Gedenkstätte - als Weg der Besinnung gedacht - wurde von dem Leiter der Steinmetzschule in Königslutter - Gunter Dittmann - im Jahr 2001 fertigestellt.
Es befindet sich im Kräutergarten am Kaiserdom.
Das Denkmal erinnert an die ca. 130.000 Kinder und Erwachsene, die von den Nazis zwischen 1939 und 1945 im Zuge der Euthanasie umgebracht worden sind.
Die "gesetzliche" Grundlage für das Töten war das Gesetz zur Verhütung von erbkranken Nachwuchses vom Juli 1933.
Bereits 1934 wurden erste Listen von Betroffenen durch die Neuerkeröder Anstalten in Sickte sowie durch die Landes-Heil- und Pflegeanstalt Königslutter erstellt.
Kaiser-Lothar-Linde, Kräutergarten
Kaiser-Lothar-Linde
Die Kaiser-Lothar-Linde steht südlich des Kaiserdoms. Bei dem Baum handelt es sich um eine Sommerlinde, die von Kaiser Lothar III. anlässlich der Grundsteinlegung des Doms im Jahr 1135 gepflanzt worden sein soll. Der Baum ist einer der ältesten und "dicksten" Linden Deutschlands. In der Zeit des Mittelalters wurde hier Gericht gehalten und später fanden hier Tanzfeste statt.
Der Baum hat einen größten Durchmesser von 4,20 m - bei einem Umfang von 13 m.
Die achtstämmige Krone ist 19 m hoch und hat einen Durchmesser von 26 m.
Seit dem Jahr 1956 steht die Linde unter Naturschutz.
Kräutergarten
Dieser Kräutergarten befindet sich unmittelbarer Nachbarschaft zum Kaiserdom.
In dem Garten befindet sich das Euthanasie-Denkmal. Man erkennt es am linken Rand der Abbildung.
Im Jahr gründete Benedikt von Nursa das Kloster Monte Casino. Nach seiner Lehre war die Sorge um Kranke eine der wichtigen Aufgaben des Ordens. Damit wurde die Grundlage für die Klosterheilkunde gelegt.
Karl der Große (747-814) schrieb den Klöstern sogar vor, einen Klosterkräutergarten anzulegen. Karl der Große verstarb am 28. Januar 814 in Aachen.
Die Lutter, Glockenteich
Dieser Bach besitzt nur eine Länge von rund 7, 5 km. Er befindet sich etwas außerhalb der Stadt am Rand des Elms. Das heutige Königslutter erhielt anfangs seinen Namen nach der Lutter und später mit dem Zusatz "Königs" nach dem König und späteren Kaiser Lothar III., der im hiesigen Dom beigesetzt wurde.
Die Quelle der Lutter ist eine wasserreiche Karstquelle und befindet sich ca. 1 -2 km südlich des Kaiserdoms.
Diese Quelle wurde im Jahr 1708 von Johannes Fabricius "eingehaust". Unterhalb der "Hauptquelle fließt weiteres Wasser aus zahlreichen weiteren kleinen Quellbächen in den Bach. Das Quellgebiet wird als Lutterspring bezeichnet.
Von der Quelle aus verläuft der Bach durch ein zauberhaftes Waldgebiet nach Königslutter.
Ein Spaziergang entlang des Baches ist sehr empfehlenswert.
Zwischen den Ortschaften Beienrode und Groß Steinum mündet sie dann in die Schunter, die ihrerseits in die Oker mündet. Über die Aller und dann die Weser gelangt das Wasser der Lutter in die Nordsee. Zahlreiche Mühlen nutzten früher das Wasser der Lutter als Antrieb. Zudem wurde das an Mineralien sehr reiche Wasser der Lutter in Königslutter zum Brauen des obergärigen Duckstein-Biers verwendet.
Von Königslutter erreicht man die Quelle über die Straße in Richtung Schöppenstedt. Man erkennt die Quelle anhand des auf der linken Straßenseite etwas erhöht liegenden Restaurants "Lutterspring"
Glockenteich
Dieser Teich wird von der Lutter und einem weiteren sehr kleinen Bächlein gespeist. Aus dem Teich fließt dann die Lutter wieder hinaus. Die Umgebung um den Teich lädt zur Muße und Besinnlichkeit ein.
Glockenteich, Königslutter |
Zufluss zum Glockenteich, Königslutter |
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