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Sehenswürdigkeiten

Inhaltsverzeichnis

  1. Highlights der Stadt
  2. Weltdokumentenerbe der UNESCO
  3. Besondere Viertel, Plätze, Straßen
  4. Besondere Bauwerke
  5. Kirchen und Moscheen
  6. Burgen und Festungen
  7. Museen, andere wichtige Ausstellungsorte
  8. Genozid-Denkmal
  9. Opernhäuser und Theater
  10. Universität
  11. Friedhöfe
  12. Tier- und Amüsierparks
  13. Sportanlagen
  14. Gewässer

Highlights der Stadt

Eriwan: Blaue Moschee © goruma (Saad Ali)

Eriwan bietet viele interessante Bauwerke, die noch auf das Mittelalter zurückgehen. Diesbezüglich zu nennen ist insbesondere die Kreuzkuppelkirche Katogike aus dem 13. Jahrhundert. Weiterhin sehr sehenswert sind die architektonischen Überreste der Urartu-Festung Erebuni. Sie thront auf dem kleinen Hügel Arin-Berd und wurde im Jahre 782 v. Chr. von König Argišti I. erbaut. Neben der mit acht Apsiden ausgestatteten und 1705 fertiggestellten Sorawar-Kirche, dem in den 1930er Jahren errichteten Lichtspielhaus Moskau und natürlich der dem Hl. Gregor geweihten modernen Sourp Krikor Lusavorich-Kathedrale sollte man sich auch die dunkelgrauen Basaltquader von Tsitsernakaberd anschauen, einem Ort, welcher der 1,5 Millionen Armenier gedenkt, die 1915 und 1916 dem türkischen Genozid zum Opfer gefallen sind. Mit dem Mashtots Matenadaran-Institut verfügt Eriwan auch über ein Weltdokumentenerbe der UNESCO. Dabei handelt es sich um das Zentralarchiv für alte armenische Handschriften, das seit 1962 nach dem Heiligen Mesrop Maschtoz benannt ist. Weiterhin empfehlenswert sind das Historische Museum, das imposante Museum für Volkskunst sowie natürlich die Blaue Moschee aus dem 18. Jahrhundert.

 

Weltdokumentenerbe der UNESCO

Mashtots Matenadaran-Institut
Das in Eriwan eingerichtete Zentralarchiv (kurz: Matenadaran) für alte Handschriften aus Armenien ehrt seit 1962 mit seinem Namen den Heiligen Mesrop Maschtoz, den Entwickler des armenischen Alphabets. Das 17.000 Handschriften beherbergende Weltdokumentenerbe der UNESCO (seit 1997) wurde in einem Bauwerk eingerichtet, das zwischen 1945 und 1957 im neu-armenischen Stil gestaltet worden war. Bedeutendstes Werk der Sammlung ist der Codex Etschmiadsin aus dem Jahre 989, zu dem auch Beiheftungen aus dem 6. und 7. Jahrhundert gehören.

 

Besondere Viertel, Plätze und Straßen

Kentron
Das Stadtzentrum Eriwans ist als Kentron bekannt und die Gegend um die Straßen zwischen Saryan und Khanjian als Pokr Kentron, kleines Zentrum. Kentron ist also das Herz der armenischen Hauptstadt und wird besonders von zwei Hauptplätzen geprägt, dem Platz der Republik und dem eleganteren Platz des Friedens nahe der Oper. Beide Plätze werden mit Hilfe einer 700 Meter langen Fußgängerzone miteinander verbunden, der Nordstraße (s.u.). Beinahe alle wichtigen Museen, Hotels und Restaurants befinden sich in Kentron, so dass der Besucher Eriwans vielleicht genau hier mit seiner Stadterkundung einsetzen sollte.

Nordstraße (Byuzand-Straße)
Die 2008 eröffnete, etwa 700 Meter lange Fußgängerzone in Eriwans Zentrum verbindet die Oper der Stadt mit dem Platz der Republik. Der Etablierung dieser Straße ging die Zerstörung von weiten Teilen der Altstadt Eriwans voraus.  Viele der überdimensionierten Wohn- und Hotelbauten stehen mittlerweile aber leer. Die Bauherren waren russische Oligarchen sowie reiche Diaspora-Armenier. Dafür wurden zwischen 2003 und 2006 dafür zahlreiche Menschen aus ihren alten Häusern durch Enteignung vertrieben.

Platz der Republik
Der Hauptplatz und das Zentrum von Eriwan wird vom Platz der Republik gebildet, der zu den besten Beispielen der sowjetischen Architektur in der Stadt gezählt werden kann. Drei Brunnenbauten und abendliche Lichtvorführungen (22:00 bis 23:00) vor der Nationalgalerie lockern den Platz auf und machen ihn lebendig.

 

Besondere Bauwerke

Fernsehturm Eriwan
Dieser 311,7 Meter hohe, unspektakuläre Stahlfachwerkturm Eriwans thront auf dem Berg Nork. Das Ungetüm wurde zwischen 1974 und 1977 erbaut und löste einen vorher existierenden 180 Meter hohen Fernsehturm ab.

Kaskaden
Die in den 1970ern angelegten Kaskaden, eine imposante Treppenanlage, die auf einen Hügel zum Haghtanak-Park führt, erhielten erst nach dem Fall der UdSSR größere Aufmerksamkeit, denn sie wurden privatisiert, restauriert und mit einem Museum für Zeitgenössische Kunst ausgestattet. Manchmal werden sie auch als Freilicht-Konzerthaus verwendet.

Mutter Armenia (armen. Mayr Hayastan)
Die weibliche Personifikation Armeniens steht als 50 Meter hohes Monument im Victory Park und hatte im Jahre 1967 eine gigantische Statue Joseph Stalins verdrängt. Die von Ara Harutyunyan entworfene Statue der Mutter Armenia symbolisiert Frieden durch Stärke und wurde derart auf einem Hügel platziert, dass sie die ganze Stadt Eriwan überblicken kann. Daher kommt ihr fast eine schützende Bedeutung zu. Innerhalb der Statue liegt das Mutter Armenia Museum des Verteidigungsministeriums.
Übrigens: An jedem 9. Mai kommen Tausende, um im Schatten der Statue der armenischen Kriegstoten zu gedenken.

Zizernakaberd (Denkmal für die Opfer des Genozids)
Das Denkmal an die 1,5 Mio. Opfer des Völkermords von 1915 liegt auf dem Eriwaner Hügel Zizernakaberd (Schwalbenfestung). Es setzt aus zwölf Basaltstelen zusammen, die sich - wie trauernd - über ein Ewiges Feuer neigen. Sie sollen die zwölf Wileiets in Westarmenien darstellen. Ein weiterer, gen Himmel ragender spitzer Mast symbolisiert die Wiedergeburt des armenischen Volkes bzw. Ostarmeniens. In der Nähe befindet sich noch eine lange Mauer, die Mauer des Schweigens. Das Genozidmuseum am Abhang des Hügels wurde 1995 gegründet und zeigt Dokumente und Fotos über die Geschichte der Vorbereitung und Durchführung des Völkermordes durch Regierungskreise der Türkei.

 

Kirchen und Moscheen

Eriwan: Blaue Moschee © goruma (Saad Ali)

Blaue Moschee (armen. Kapuyt Mzkit)
Die Blaue Moschee von Eriwan wurde im 18. Jahrhundert erbaut und diente einst als Hauptmoschee der Stadt. Als die Russen im Jahre 1827 Eriwan eroberten, war sie das größte von acht existierenden islamischen Gotteshäusern. Die Blaue Moschee setzt sich heutzutage aus der Hauptgebetshalle, einer Bibliothek sowie einer Madrasse mit 28 Zellen zusammen. All diese kulturellen Gegebenheiten breiten sich um einen großen Hof aus, so dass der gesamte Komplex geschätzte 7.000 qm ausfüllt. Zur Moschee, die in den 1990ern großen Restaurationsmaßnahmen ausgesetzt worden war, gehört nur ein Minarett.

Katoghike
Die älteste (und höchstwahrscheinlich auch kleinste) Kirche von Eriwan wurde im 13. Jahrhundert als Kreuzkuppelkirche aus Tuff-Stein errichtet und im typischen armenischen Stil gestaltet.

Sorawar-Kirche
Eine weitere imposante Kirche in Eriwan ist die mit acht Apsiden ausgestattete Sorawar-Kirche, die in den Jahren zwischen 1691 und 1705 erbaut worden war

Eriwan: Sourp Krikor Lusavorich-Kathedrale © goruma

Sourp Krikor Lusavorich-Kathedrale
Die dem Hl. Gregor, dem Erleuchteten, geweihte Kathedrale der Stadt wurde im Jahre 2001 fertiggestellt, um den 1.700 Geburtstag Armeniens als christliche Nation zu feiern. Die Kirche wurde mit 1.700 Sitzen (!) ausgestattet und enthält die Reliquien des Hl. Gregor, welche der Armenischen Kirche 2001 vom Vatikan zurückgegeben worden sind.

 

Burgen und Festungen

Ruinen der Erebuni-Festung
Einst muss sie sehr prächtig gewesen sein, die vom urartärtischen König Argišti I. im Jahre 782 v. Chr erbaute Festung Erebuni. Ihre Überreste, die seit 1947 von armenischen und russischen Archäologen untersucht werden, thronen heute auf dem Hügel Arin-Berd. Der Meinung einiger Forscher folgend, war die Burg sogar der Namensgeber der heutigen Stadt Eriwan. Wer die Erebuni-Festung heute besucht, kann u.a. die Burg besichtigen, die um einen Garten im Zentrum der Festung erbaut worden ist. Früher lagen im rechten Teil dieser Burg die königlichen Räumlichkeiten. Was den restlichen Teil der Festung betrifft, so besteht er aus Vorratsräumen, Gästezimmern und einem kleinen Tempel.

 

Museen, andere wichtige Ausstellungsorte

Armenische Nationalgalerie
1921 wurde sie gegründet, die Armenische Nationalgalerie am Platz der Republik, die u.a. berühmte Arbeiten armenischer Künstler enthält. Die Sammlung setzt bei mittelalterlichen Exponaten ein und besteht aus etwa 19.000 Kunstwerken.

Armenisches Genozid-Museum
Das Museum wurde im Jahr 1995 am Fuß des Genozid-Denkmals eingeweiht. Die Entwürfe zu dem Museum stammten von den Architekten Kalaschjan und A. Tarkhanjan. Im Museum befindet sich ein Konzertsaal mit 170 Plätzen, der nach dem armenischen Komponisten Komitas benannt ist. Es enthält u.a. zahlreiche Texte, Fotografien und Augenzeugenberichte aus jener dunklen, traurigen Zeit.

Cafesjian Kunstmuseum
Zu den ehrgeizigsten Projekten in Eriwan gehört auf jeden Fall das Cafesjian Kunstmuseum, das im Jahre 1008 fertiggestellt werden konnte. Man findet es an der berühmten Kaskade der armenischen Hauptstadt.

Mashtots Matenadaran-Institut (kurz: Matenadaran)
Das in Eriwan eingerichtete Zentralarchiv für alte Handschriften aus Armenien ehrt seit 1962 mit seinem Namen den Heiligen Mesrop Maschtoz, den Entwickler des armenischen Alphabets. Das 17.000 Handschriften beherbergende Weltdokumentenerbe der UNESCO (seit 1997) wurde in einem Bauwerk eingerichtet, das zwischen 1945 und 1957 im neu-armenischen Stil gestaltet worden war. Bedeutendstes Werk der Sammlung ist der Codex Etschmiadsin aus dem Jahre 989, zu dem auch Beiheftungen aus dem 6. und 7. Jahrhundert gehören.

Sergej Parajanow-Museum
Nahe des Flusses Hrazdan liegt das 2002 renovierte Museum, das aus 250 Werken, Dokumenten und Fotografien des armenischen Filmemachers und Malers Sergej Parajanow-besteht.

 

Genozid-Denkmal

Das Denkmal zur Erinnerung an die Opfer des Völkermords durch das Osmanische Reich an den Armeniern im April 1915 befindet sich auf dem Hügel Zizernakaberd - im westlichen Teil von Eriwan.
Jedes Jahr versammeln sich hier am 24. AprilArmenier, um der Opfer des Völkermordes zu gedenken.Die Pläne zu dem Dennkmalkomplex stammten von den armenischen Architekten Saschur Kalaschjan und Artur Tarkanjan sowie des Künstlers Hovhannes Khatschatrjan.
Das Genozid-Denkmal wurde nach zweijähriger Bauzeit 1968 eingeweiht.
Der Denkmalkomplex besteht aus  einem 44 m hohen Obelisken, der als Symbol der Teilung des historischen armenischen Siedlungsgebiets senkrecht gespalten ist, zwölf Pylonen rings um die ewige Flamme sowie einer 100 m langen Mauer mit den Namen der Ortschaften in denen die Opfer des Völkermords gelebt hatten.
Auf der Rückseite der Mauer befinden sich Gedenkplatten für die Menschen, die sich während und nach dem Völkermord für die Opfer eingesetzt hatten. Darunter sind Papst Benedikt XV,  Bodil Biørn, Hedwig Büll, Jakob Künzler, Johannes Lepsius, Henry Morgenthau, Fridtjof Nansen,
Armin Wegner sowie Franz Werfel.

Opernhäuser und Theater

Armenische Nationalakademie für Oper und Ballett
Die 1933 ins Leben gerufene Armenische Nationalakademie befindet sich heute in einem Theatergebäude, das 1940 vom Architekten Alexander Tamanian erbaut worden war. Schon kurz nach der Theatergründung kam eine Balletttruppe hinzu, die noch heute einen wichtigen Teil der Kulturinstitution darstellt. Seit seiner Etablierung hat das Theater mehr als 200 verschiedene Opern und Balletts armenischer, russischer und westeuropäischer Komponisten gezeigt.

Operntheater von Eriwan
Das Operntheater von Eriwan wurde zwischen 1926 und 1953 vom Architekten Alexander Tamanian erbaut und steht im Zusammenhang mit den Nachkriegsplänen, die Stadt Eriwan völlig umzugestalten. Zum Operntheater der Stadt gehören die Aram Chatchaturian-Konzerthalle, das Nationaltheater für Opern und das Alexander Spendiarian-Ballett.

 

Universitäten

In Eriwan haben einige der renommiertesten Bildungseinrichtungen Armeniens ihren Sitz. Zu diesen Universitäten und Konservatorien gehören die 1991 gegründete American University of Armenia, die Eurasia International University, die technisch ausgerichtete State Engineering University of Armenia, die Yerevan State University – die größte und am besten beleumundete Universität Armeniens –, die Yerevan State Linguistic University, die medizinisch führende Yerevan State Medical University, das 1921 etablierte Yerevan State Musical-Konservatorium sowie schließlich die Yerevan State Pedagogical University, welche 1922 ins Leben gerufen worden ist.

 

Friedhöfe

Yerablur
Der Militärfriedhof Yerablur besteht seit dem Jahre 1988 und beherbergt die sterblichen Überreste vieler bekannter armenischer Helden wie etwa die von Wazgen Sargsyan, dem Verteidigungs- und Premierminister seines Landes, oder die von Andranik Ozanian, einem armenischen General und Friedenskämpfer der 1910er Jahre.

 

Tier- und Amüsierparks

Zoologischer Garten
Der 1940 eingerichtete Zoologische Garten von Eriwan breitet sich auf einem 35 Hektar großen Areal aus und beheimatet etwa 1.500 Tiere aus 260 Arten. Nach einer langen, finanziell harten Phase in den 1990ern steht der Tierpark heute besser dar und lohnt durchaus einen Besuch.

Play City
An der Straße nach Sewan wurde dieser Amüsierpark eingerichtet. Play City setzt sich dabei u.a. aus einer Bowling-Arena, einem Kino, Räumlichkeiten für Videospiele, Kartbahnen und vielem mehr zusammen.

Waterworld
Dieser Wasserpark besteht aus mehreren Schwimmbecken, Jakuzzis, Hammams, Fitnessräumen, Bars und Restaurants. Der früher zwischen Oktober und Mai geschlossene Park kann jetzt Dank der Konstruktion einer Innenanlage (genannt Aquatek) ganzjährig besucht werden.

 

Sportanlagen

Banants-Stadion
Das 2006 eingerichtete Fußballstadion hat eine Kapazität von 6.000 Plätzen und wird insbesondere von den Banants Eriwan genutzt.

Hanrapetakan-Stadion
Das multifunktionale Hanrapetakan-Stadion steht hauptsächlich dem Fußball zur Verfügung und dient dem Verein Pyunik Eriwan sowie dem Nationalteam als Heimspielstätte. Zuletzt wurde das 15.000 Zuschauern Platz bietende Stadion im Jahre 2008 renoviert.

Hrazdan-Stadion
1972 hat man in Eriwan ein weiteres multifunktionales Stadion erbaut, das auch v.a. dem Fußball dient. Es wird nicht nur vom armenischen Nationalteam, sondern auch von den Fußballvereinen Ararat Eriwan und Kilikia Eriwan genutzt. 58.000 Zuschauer kann es seit der Erweiterungsarbeiten des Jahres 2008 aufnehmen, was es zum größten Stadion Armeniens macht.

Kasakhi Marzik-Stadion
Gerade einmal 3.500 Zuschauer passen in dieses multifunktionale Stadion, das u.a. den Fußballclubs Kilikia Eriwan sowie Ulisses Eriwan zur Verfügung steht.

Mika-Stadion
Das 2007 etablierte Fußballstadion ist die Heimspielstätte von Mika Eriwan.

 

Gewässer

Hrasdan
Der Fluss Hrasdan fließt von Ost- nach Westarmenien bis hin zum Ararat-Tal. Dabei gelangt er auch durch den Süden der armenischen Hauptstadt Eriwan, in deren Nähe er in den Arax einmündet. Der Hrasdan teilt Eriwan in zwei Teile und hat eine Gesamtlänge von 141 Kilometern. Benannt ist er nach der Stadt Hrasdan, deren Südosten er durchquert. 

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