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Anreise und Verkehr

Duisburg fungiert als Verkehrsknotenpunkt von großer Bedeutung für Mitteleuropa. Die Stadt ist durch diverse Straßen, Eisenbahn- und Wasserwegeverbindungen sowie insgesamt 650 Brücken an ihre Umgebung angeschlossen. Mit Hilfe der Bundesautobahn 3 (E35) ist die Ruhrpottstadt mit dem deutschen Autobahnnetz verbunden. Hinzu kommen die Autobahnen A40 (E34), die A2, die am Kreuz Oberhausen beginnt, die A42 (= Emscherschnellweg), die Stadtautobahn A59 (= Nord-Süd-Achse), die A57 sowie die A524, welche Duisburg im Süden an das Kreuz Breitscheid anbindet. Die einzige Bundesstraße der Stadt ist die B288.

Höchstgeschwindigkeit
In Duisburg herrscht eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h. Besonders zu achten ist aber auf die Geschwindigkeitsbegrenzungen in 30er-Zonen und in Spielstraßen (Schritttempo).

Alkoholpromillegrenze

In Deutschland und damit auch in Duisburg besteht für die Fahrer von Kraftfahrzeugen eine Grenze für den Blutalkoholspiegel von 0,5 Promille und bei Auffälligkeiten (Schlangenlinien fahren, Ordnungswidrigkeiten, Unfälle) von 0,3 Promille. Seit August 2007 besteht für die Fahrer von Kraftfahrzeugen in einem Alter unter 21 Jahre ein absolutes Alkoholverbot. Für Fahranfänger über 21 Jahre gilt für die zweijährige Probezeit nach erfolgter Fahrprüfung ebenfalls eine Nullpromillegrenze.

Sonstige Regeln

In Duisburg besteht natürlich Gurtpflicht; Motorradfahrer müssen einen Helm tragen und auch während des Tages mit Licht fahren. 

Flugverkehr
Der Rhein-Ruhr-Airport Düsseldorf International liegt gleich hinter Duisburgs Stadtgrenze. In nur sieben Minuten kann man ihn mit der Bahn vom Hauptbahnhof der Stadt aus erreichen.

Duisburg: Schwanentorbrücke © goruma (Judith Olek)

Eisenbahn
Der heutige Duisburger Hauptbahnhof ist ein Kind des Jahres 1934 und wurde im funktionalistischen Stil erbaut. Der größte Bahnhof der Stadt fungiert als wichtiger Fernbahnhof. Über gehen u.a. ICE-Linienverbindungen nach Amsterdam, Basel, Berlin und München. Mit dem Duisburger Bahnhof Rheinhausen besitzt die Stadt einen weiteren, wenn auch wesentlich kleineren Bahnhof. Über diesen geht eine Regional-Express-Anbindung. Die Stadt selber wird von 15 kleineren Bahnstationen durchzogen, welche von den DB-Regionalbahnen, der Prignitzer Eisenbahn und der S-Bahn bedient werden.

 

Stadtbahn / U-Bahn
Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG betreibt drei Stadtbahnlinien sowie eine vierte germeinsam mit der Düsseldorfer Rheinbahn AG. Die Stadtbahnlinien verkehren innerhalb von Duisburg als U-Bahn. Im Jahre 2000 hat die Stadt die U79 bis nach Meiderich verlängert. Dies wurde mit der Fertigstellung des Ruhr-Tunnels möglich, der unter dem Fluss selbst und den Duisburger Häfen verläuft. Mit Hilfe der Linien 901, 902 und 903 werden nicht nur die Stadtteile Hamborn, Hüttenheim und Walsum, sondern auch die Nachbarstädte Dinslaken und Mülheim an der Ruhr an Duisburg angeschlossen.

 




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