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Cuxhaven: Sehenswürdigkeiten
Inhaltsverzeichnis
Highlights
Kugelbake
Der Begriff „Bake“ ist mittelalterlichen Ursprungs und ein Ausdruck für alle Seezeichen (Leuchttürme etc.). Er bezeichnet auch die Kugelbake von Cuxhaven, das Wahrzeichen der Stadt. Das heute lediglich noch als Touristenattraktion nachts angestrahlte Holzkonstrukt in Cuxhaven-Döse wurde 1913 in das Wappen der Stadt aufgenommen. Näheres finden Sie hier >>>.
Fort Kugelbake
Die Marinefestung in Döse hat ihren Namen von der Kugelbake, in deren Nähe sie liegt. Das Fort ist die letzte noch erhaltene Festung an der deutschen Nordseeküste und entstand zwischen 1869 und 1879. Sie diente dazu, feindlichen Kriegsschiffen den Weg durch die Elbe zu versperren und wurde im Jahre 1911 erheblich verstärkt. Näheres finden Sie hier >>>.
Wattenmeer
Seit dem Jahr 2009 ist das Wattenmeer von den Niederlanden bis zur dänischen Grenze ein UNESCO-Weltnaturerbe. Das Wattenmeer bei Cuxhaven kann bei Ebbe erwandert werden, mit dem Pferd beritten oder auch mit dem Wattwagen zur rund 11 km entfernten Insel Neuwerk befahren werden. Eine ausführliche Beschreibung dieses Weltnaturerbes finden Sie bei Goruma unter Wattenmeer
Schloss Ritzebüttel
Das Schloss Ritzebühl wurde im 14. Jahrhundert gebaut und zählt heutzutage zu den ältesten erhaltenen Profanbauten der Region. Das Schloss gehörte lange Zeit zur Stadt Hamburg, für die der Ort wegen seiner Lage und seiner dazugehörigen Ländereien sehr wichtig war. Näheres finden Sie hier >>>.
Wrackmuseum
V.a. aus der Privatsammlung von Peter Baltes stammen diese hier gezeigten Gegenstände, die aus gesunkenen Schiffen geborgen worden sind. Interessante Filme bspw. über Bergungen runden das Angebot ab. Näheres finden Sie hier >>>.
Besondere Plätze und Straßen
Alte Liebe
Die „Alte Liebe“ ist eine Steinkonstruktion, welche eine Begrenzung des Hafens am Elbefahrwasser bildet. Von dort kann man den Schiffsverkehr auf der Elbe beobachten. Früher fuhren von hier gelegenen Vorgängeranlagen die Schiffe mit den Auswanderern Richtung Amerika ab. Der Name kam dadurch zustande, dass das erste Bauwerk, das die Hafeneinfahrt von der Elbe abgrenzte bzw. schützte, mit Hilfe von drei ausgedienten und mit Steinen beschwerten Schiffen hier errichtet wurde. Eines der drei Schiffe besaß den Namen "Olivia". Daraus wurde dann im Plattdeutschen Leev = Liebe.
Döse
Der Stadtteil Döse bildet eines der touristischen Zentren des so genannten „Cuxland“ und wird somit nicht nur von früheren Kasernenbauten, sondern vor allem vom Fremdenverkehr geprägt. In Döse liegen unzählige Pensionen, Hotels, Restaurants und Ferienappartementhäuser.
Nordersteinstraße
Die wichtigste Einkaufszone der Stadt ist zwar nicht touristisch geprägt, wird aber von vielen Besuchern bereits als Geheimtipp empfohlen. Die Preise sind bisher noch moderat geblieben.
Besondere Gebäude
Friedrich-Clemens-Gerke-Turm
Bei diesem 230 Meter hohen Bauwerk handelt es sich um einen Fernmeldeturm, der leider für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist, sondern dem Richt- und Mobilfunk dient.
Hamburger Leuchtturm
Dieser massive Leuchtturm mit seinen beinahe einem Meter dicken Mauern wurde den „Seefahrern zum Zeichen, sich selber zum Denkmal errichtet vom Hamburger Staat im Jahre 1803.“ Man hat ihn aus Backstein gestaltet und nahe der „Alten Liebe“ aufgestellt. Er misst ganze 23 Meter. Über eine Wendeltreppe kann man bis zum (seit 1913 elektrischen) Turmfeuer gelangen. Der Leuchtturm war einst wegen seiner Position Nullpunkt des früheren hamburgischen Kartensystems im Amt Ritzebüttel. Im Jahre 2004 wurde er über das Internet-Auktionshaus „ebay“ verkauft. Heute nutzt man ihn privat.
Kugelbake
Der Begriff „Bake“ ist mittelalterlichen Ursprungs und ein Ausdruck für alle Seezeichen (Leuchttürme etc.). Er bezeichnet auch die Kugelbake von Cuxhaven, das Wahrzeichen der Stadt. Das heute lediglich noch als Touristenattraktion nachts angestrahlte Holzkonstrukt in Cuxhaven-Döse wurde 1913 in das Wappen der Stadt aufgenommen. Einst als wichtiger Orientierungspunkt für die Schifffahrt genutzt, markiert sie noch heute den nördlichsten Punkt Niedersachsens. Die erste Bake ging auf das frühe 18. Jahrhundert zurück und war wie viele der kommenden Nachfolger aus Holz. Die heutige Kugelbake stammt aus der Zeit nach 1945, wobei sie statt der den Namen gebenden Kugel zwei runde Scheiben an der Spitze aufweist. Seit 2002 gehört sie offiziell der Stadt Cuxhaven und wurde unter Denkmalschutz gestellt.
Semaphor
Dieser Windstärken- und Windrichtungsanzeiger stammt aus dem Jahr 1884 und stellt ein technisches Denkmal in Cuxhaven dar. Es gibt den zur Nordsee rausfahrenden Schiffen die Windrichtungen und -stärken an, die auf den Inseln Borkum und Helgoland herrschen. Das technische Denkmal wird jeden Tag den aktuellen Wettermeldungen folgend eingestellt.
Wasserturm
Der Wasserturm befindet sich zwischen dem Bahnhof und dem Kaemmererplatz. Das heimliche Wahrzeichen von Cuxhaven entstand 1897 und versorgte die städtischen Haushalte bis 2004 mit Wasserdruck. Im Turm hat sich gegenwärtig v.a. das Büro der Cuxhavener Verbraucherzentrale eingerichtet.
Museen und Ausstellungsorte
Aeronauticum
www.aeronauticum.de
Beim Aeronauticum handelt es sich um eine 36.000 m² großen Freigelände, auf dem die historische und technische Entwicklung der Luftschiff- und Marinefliegerei dokumentiert wird. Es liegt in Nordholz bei Cuxhaven und zeigt u.v.a. Original-Luftfahrzeuge der bundesdeutschen, aber auch ostdeutschen See- und Marineflieger.
Schiffsmuseum Duhnen
Diese private Sammlung beinhaltet neben Schiffsmodellen und nautischen Instrumenten auch Beispiele der Marinemalerei. Besonders interessant ist das größte Buddelschiff der Erde, das in einer mundgeblasenen Ballonflasche ausgestellt wird.
Stadtmuseum
Das Stadtmuseum enthält eine historische Sammlung zum Thema Schifffahrt, Hafenalltag, Bürgermilitär und Bürgerkultur des 19. Jahrhunderts. Den Ausgangspunkt bietet dabei die Kaiserliche Marine.
U-Boot-Archiv
Das U-Boot-Archiv hat sich in Altenbruch niedergelassen. Zu den hier gezeigten Exponaten gehören Fotos, literarische Zeugnisse und auch Entstehungsgeschichtliches zu den U-Booten.
Windstärke 10“
Das Museum "Windstärke 10" wurde im Dezember 2013 in Gegenwart des Ministerpräsidentent Stephan Weil (SPD) von Niedersachsens als neues maritimes Museum in Cuxhaven eröffnet.
Das Museum vereint die Sammlungen des ehemaligen Wrack- und Fischereimuseums.
Für das neue Museum wurden im Hafengebiet zwei frühere Fischpackhallen aus den 1930er Jahren umgebaut.
Die Ausstellung verdeutlicht die Gefahren in der Hochseefischerei und dokumentiert anhand von originalen Exponaten, Fotos und Filmen zahlreiche Schiffsunglücke in der Nordsee.
Darunter ist beispielsweise die 5 m große Schiffsschraube des Auswandererschiffs "Cimbria“, das am 19. Januar 1883 nach einer Kollision mit dem britischen Dampfer "Sultan" vor Borkum gesunken war und 437 Menschen mit in den Tod gerissen hatte.
Das Museum gilt als besonders kinderfreundlich.
Ohlroggestraße 1
27472 Cuxhaven
Tel.: 0049 – (0)4721 – 59071 – 0
E-Mail: windstaerke10@cuxhaven.de
Öffnungszeiten
April bis Okt. von 10:00 bis 18:00 Uhr
Nov. bis März von 10:00 bis 17:00 Uhr Vom 24. bis 26. und am 31. Dez. sowie am 1. Jan. geschlossen
Wrackmuseum (geschlossen)
V.a. aus der Privatsammlung von Peter Baltes stammen diese hier gezeigten Gegenstände, die aus gesunkenen Schiffen geborgen worden sind. Interessante Filme bspw. über Bergungen runden das Angebot ab. Am beeindruckendsten aber ist sicherlich die große Karte, auf der die Position von bis zu 4.000 (vermuteten) Schiffswracks der Deutschen Bucht eingezeichnet worden ist. Insgesamt liegen zwischen 600.000 bis 700.000 Wracks auf dem Boden der Meere.
Das Museum war im Februar 2013 geschlossen worden und zusammen mit dem Fischereimuseum in das neu gegründete Museum "Windstärke 10" eingebracht worden.
Theater
Stadttheater Cuxhaven
Das Stadttheater liegt in der Rathausstraße 21. Es wird seit fast 30 Jahren als Bespielungstheater betrieben, hat also kein eigenes Ensemble. Aufgeführt werden Produktionen von auswärtigen Tournee-Unternehmen. Das Theater ist mit modernster Technik ausgestattet und verfügt über eine Kapazität für 350 Zuschauer.
Kirchen
Herz-Jesu-Kirche
Die im Jahre 1900 als St. Michael eingeweihte Herz-Jesu-Kirche verfügt über einen 38 Meter hohen Turm. Sie ist bald nach ihrem Bau in Vergessenheit geraten und wurde nur noch Garnisonskirche genannt. 1924 aber ging sie an die Zivilgemeinde über und trägt seither ihren heutigen Namen. Sehenswert sind insbesondere die Kirchenfenster in der Apsis oder auch der Kreuzweg, der von Alfons Blenk und Paul Bail erstellt worden ist.
St.-Jacobi-Kirche
Im Stadtteil Lüdingworth steht diese romanische Feldsteinkirche, deren älteste Bestandteile auf das 12. Jahrhundert zurückgehen. Die Kirche gehört zu den bekanntesten „Bauerndomen“ des Hadelner Landes. Im 17. Jahrhundert erhielt sie ihren heute noch erhaltenen Backsteinturm. Besondere Erwähnung verdient der „Lüderskooper Altar“. Dieser gotische Flügelaltar aus der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts ist der älteste des Hadelner Landes und weist wundervolle Kunstwerke auf wie etwa das Hauptaltarbild.
St.-Nicolai-Kirche
Ein weiterer Bauerndom liegt in Altenbruch. Er stammt aus dem 13. Jahrhundert und stellt eine romanische Feldsteinkirche da, die mit Doppeltürmen ausgestattet worden ist. Vor allem bezüglich ihres Innenlebens ist die Kirche einmalig. Darin sind wertvolle gotische Altarschreine aus dem 15. Jahrhundert zu bewundern sowie Pastoren- und Patronatssitze (= „Priechen“), die wundervoll geschmückt sind. Weiterhin zu erwähnen sind die interessanten Puten, die auf den berühmten Bildschnitzer Jürgen Heydtmann von Holstein zurückgehen. In der St.-Nicolai-Kirche steht auch eine der älteste Orgeln von Europa. Sie ist etwa 500 Jahre alt.
Fort und Schloss
Fort Kugelbake
Die Marinefestung in Döse hat ihren Namen von der Kugelbake, in deren Nähe sie liegt. Das Fort ist die letzte noch erhaltene Festung an der deutschen Nordseeküste und entstand zwischen 1869 und 1879. Sie diente dazu, feindlichen Kriegsschiffen den Weg durch die Elbe zu versperren und wurde im Jahre 1911 erheblich verstärkt. Die geschichtliche Ironie will es, dass sich vor dem Fort weder im Ersten, noch im Zweiten Weltkrieg auch nur ein feindliches Schiff zum Beschießen einfand. Hat man die Bunkeranlagen der Festung nach dem Krieg als Notunterkünfte und später sogar für kurze Zeit als Jugendherberge verwendet, so kann das Gebäude nach einer aufwändigen Restauration in den Jahren zwischen 1992 und 1994 gegenwärtig besichtigt werden.
Schloss Ritzebüttel
www.schlossverein-ritzebuettel.de
Das Schloss Ritzebühl wurde im 14. Jahrhundert gebaut und zählt heutzutage zu den ältesten erhaltenen Profanbauten der Region. Das Schloss gehörte lange Zeit zur Stadt Hamburg, für die der Ort wegen seiner Lage und seiner dazugehörigen Ländereien sehr wichtig war. Mehr als 500 Jahre lang lebten im Schloss die Amtsmänner Hamburgs, meist Senatoren mit umfangreichen Befugnissen. Nachdem diese 1864 einen Großteil ihres Einflusses verloren hatten, wurde Cuxhaven 1937 an Preußen abgegeben, was auch zum Ende der Bedeutung des Schlosses führte. Das bis 1981 verschiedenen Zwecken dienliche Gebäude wurde bis 1996 saniert und der Öffentlichkeit überantwortet. Heute haben sich im Schloss ein Restaurant, einige Ausstellungsräume sowie ein Trauzimmer etabliert. Das Schloss verfügt zudem über einen herrlichen Garten, in dem noch Reste der im Laufe der Jahrhunderte abgerissenen Verteidigungsanlagen zu sehen sind.
Nationalpark und Grünflächen
Duhner Heide
Die Duhner Heide ist eine nur in Küstennähe zu findende Krähenbeer-Heide. Hier wachsen als Besonderheiten die Schwarzen Krähenbeeren sowie der Englische Ginster.
Wernerwald
Im Kurteil Sahlenburg erstreckt sich das einzige deutsche Waldgebiet, welches sich unmittelbar an der Nordseeküste ausbreitet. Hier liegt auch die U-förmige Bodenmulde, die an die Raketenexperimente erinnert, die in der Zeit zwischen dem Kriegsende und 1964 durchgeführt worden sind. Die Mulde findet man am Waldweg zwischen Arensch und Sahlenburg.
Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer
Der Nationalpark Wattenmeer macht mit einer bemerkenswerten und einzigartigen Flora und Fauna seine Aufwartung. Über die Vielfalt kann man sich vorab im Nationalparkzentrum Cuxhaven (in Sahlenburg) informieren.
Tierpark
Zoo im Kurpark
www.zoo-infos.de/index.html?/zoos/80.html
Im Kurpark Döse liegt das Tiergehege der Stadt, welches bereits seit 1936 existiert. Die Tiere wurden anfangs von Seeleuten mitgebracht und im Kurpark den Besuchern gezeigt. Der Zoo ist gerade einmal etwa 1 Hektar groß. Zu sehen gibt es 250 Tiere aus 50 Arten, wobei das Hauptaugenmerk der „tierischen Kollektion“ auf verschiedenen Vogelarten liegt, zu denen neben Enten und Watvögeln auch Pinguine, Basstölpel, Uhus und Störche gehören. Aber auch für die Freunde der Seehunde ist der Zoo interessant.
Elbe, Nordsee und Häfen
Elbe
Cuxhaven liegt an der Stelle, an der die Elbe in die Nordsee mündet. Die 1.091 Meter lange Elbe entspringt als Labe in Tschechien (Böhmen), fließt anschließend durch Deutschland und mündet schließlich bei Cuxhaven in die Nordsee. Der vierzehntlängste Fluss Europas gehört gleichzeitig zu den 200 längsten Flüssen der Welt. Der tschechische Anteil ist 364 km lang.
Nordsee
Dieses im Durchschnitt 94 Meter tiefe Randmeer des Atlantischen Ozeans erstreckt sich im nordwestlichen Europa und wird an drei Seiten von Land begrenzt – von Großbritannien, Norwegen, Dänemark, Deutschland, den Niederlanden, Belgien sowie Frankreich. Die Nordsee stellt einen sehr bedeutenden Handelsweg und den Verbindungspunkt zu den Meeren der Welt dar, zumal die südliche Nordsee mitsamt dem angrenzenden Ärmelkanal (Übergang ist die Straße von Dover) die am dichtesten befahrene Schifffahrtsregion der Welt ist. Die Nordsee breitet sich auf einer Fläche von etwa 575.000 km² aus.
Fischerei-, Fracht-, Passagier- und Yachthafen Cuxhavens
Cuxhaven bietet mehrere Häfen, denn die Fahrwasserverhältnisse für alle Arten von Schiffen sind perfekt. Die Stadt zählt zu den größten Heringe verarbeitenden Standorten Deutschlands und zugleich zu den wichtigsten Fischverarbeitungsplätze Europas. Das wundert nicht, starten doch die meisten Fischereifahrzeuge der deutschen Nordseeküste von Cuxhaven aus.
Neben dem Fischereihafen ist auch der Frachthafen zu erwähnen. Spätestens mit der 1997 eingeweihten Hafenanlage "Cux-Port" hat sich viel im Bereich Umschlag getan. Cux-Port verfügt über eine direkte Autobahnzufahrt und einen Gleisanschluss.
Weiterhin besitzt die Stadt einen Passagierhafen, von dem jedes Jahr etwa 600.000 Fahrgäste zur See starten. Das macht ihn zu einem der größten Passagierschiffhäfen der deutschen Nordseeküste. In diesem Zusammenhang ist vor allem das Steubenhöft zu nennen, ein Pier am Amerika-Hafen, wo die modernsten Kreuzfahrt- und Seebäderschiffe Europas anlegen.
Vom Cuxhavener Yachthafen haben in der Vergangenheit schon mehrere spektakuläre Weltumsegelungen ihren Anfang genommen.
Hafenrundfahrt
Eine Rundfahrt durch den Hafen sollte man schon in Erwägung ziehen. Man kann ihn von der Wasserseite aus immer zwischen März und Oktober kennen lernen. Dabei beginnt die Fahrt an der „Alten Liebe“.
Weitere Informationen gibt es von
Fluss- und Hafen-Touristik-GmbH Carstensen
Telefon: 0049 – (0)4723 - 32 92
Darüber hinaus kann man die große Hafenrundfahrt machen und zugleich im Rahmen einer kleineren (Kreuz)Fahrt die Seehundsbänke besuchen.
Weitere Informationen geben
Reederei NARG
Telefon: 0049 – (0)4721 - 72501
Cuxhavener Fahrgastschifffahrt
(Fahrten mit dem Fahrgastschiff „Olivia“)
Telefon: 0049 – (0)172 - 5288495
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