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Klassizismus, Barock, Rokoko ... in der folgenden Rubrik finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Baustile.
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Sehenswürdigkeiten
Inhaltsverzeichnis
Besondere Plätze und Straßen
Domplatz
Der Domplatz mit dem Dom, der Pfarrkirche Erzengel St. Michael, dem Rathaus und einer Reihe von alten Häusern sowie Restaurants und Cafes ist ohne Zweifel das Zentrum der Brixener Altstadt.
Domgasse
Die Domgasse beginnt bzw. endet am Domplatz.. In diesem Sträßchen bzw. dieser Gasse liegen zahlreiche alte sehenswerte Häuser, darunter das Gebäude des berühmten Restaurants Finsterwirt.
Griessgasse
Die Griessgasse erstreckt sich entlang des Eisacks und beherbergt eine Reihe von bemerkenswerten Häusern. Vor der Brücke über den Fluss steht ein Standbild der Jungfrau Maria.
Große Lauben
Unter Lauben versteht man Straßen oder Gassen, die ganz oder seitlich überdacht sind. In der Straße Große Lauben 5 befindet sich - neben einer Reihe weiterer sehenswerter Häuser - das Rathaus der Stadt.
Kleine Lauben
Diese Gasse endet an der Kreuzung Große Lauben und der Säbenertorgasse. Hier befindet sich an einer Hauswand die Figur des dreiköpfigen "Wilden Manns" .
Nähers dazu weiter unten.
Erhardsgasse
Die Erhardsgasse führt von dem Kreuztor bzw. Sonnentor bis zur Erhardskirche. Zudem befinden sich in der Gasse eine Reihe sehenswerter Gebäude
Besondere Gebäude und Bauwerke
1000-Jahrsäule
Diese große und repräsentative Säule steht auf dem Platz vor der Hofburg und der Dompropstei.
Sie wurde zur Feier des 1000-jährigen Bestehens von Brixen im Jahr 1901 errichtet.
Auf einer Tafel an der Säule ist zu lesen:
"Zur Feier ihres tausendjährigen Bestandes wurde dieses Denkmal von der Bischofsstadt BRIXEN gewidmet und im Gedächtnisjahre der Heldenkämpfe Tirols errichtet. Der Kirche zum Danke, den Fürsten zur Ehre, dem Vaterlande zum Ruhme".
Berghöfe
Hoch über der Stadt - bis in Höhen von über 1.500 m findet man einsam gelegene Berghöfe, die teilweise neben der Landwirtschaft und Viehzucht, Zimmer für Touristen anbieten.
Die Zimmer sind meist recht preiswert und bieten allen Komfort, wie Duschen und Fernsehen - auch aus Deutschland. Zudem wird man mit atemberaubenden Aussichten belohnt, die kaum ein Fünfsternehotel bieten kann. Der abgebildete Kaserhof liegt auf eine Höhe von rund 1.400 m und verfügt über Ziegen mit einer eigenen Käserei und natürlich werden Bioeier angeboten.
Kinder können sich zudem an beiden Eseln, Hühnern oder den vielen zutraulichen Katzen erfreuen. Zudem führen von hier aus mehrstündige Wanderziele zu diversen Berggipfeln, wie zum Telegrafenberg. Der Berghof ist über St. Andreä auf einer schmalen aber gut ausgebauten Bergstraße auch mit dem Auto erreichbar.
Brunnen am Domplatz
Dieser auffallende Brunnen auf dem Domplatz ist nicht nur bei Erwachsenen sondern besonders bei Kindern und Jugendlichen beliebt.
Der Brunnen wurde 1998 eingeweiht und wurde von dem Brixener Künstler Martin Rainer gestaltet.
Dompropstei
Die Dompropstei befindet sich am und ist von einer Mauer umgeben und nicht zugänglich.
Der Kern des Gebäudes stammt aus dem 13. Jahrhundert. Die Neugestaltung in heutiger Form stammt aus dem Jahr 1781.
Das Gebäude ist seit 1826 Sitz der Dompropstei.
Dreiköpfiger Wilder Mann
Diese Holzfigur befindet sich in einer Höhe von einigen Metern an der Hauswand des vormaligen Gasthauses "Zum Schwarzen Adler", das bis zum 17. Jahrhundert "Herberge zum Wilden Mann" hieß.
Die Figur stammt vom Ende des 16. Jahrhunderts und war wahrscheinlich das damalige Wirtshausschild.
Das Gebäude liegt an der Kreuzung der drei Gassen "Kleine Lauben", "Große Lauben" und der "Säbenertorgasse". Die Gesichter der drei Köpfe schauen dabei jeweils in eine der drei Gassen.
Der Sage nach soll er zu bestimmten Zeiten Goldstücke ausspeien - und zwar beim Läuten der Glocken um 12:00 Uhr am Karfreitag.
Dabei wissen die Einheimischen, dass normalerweise um diese Zeit keine Kirchglocken läuten. Mit de, leistungslosen Reichwerden wird es haher wohl nichts werden!
Finsterwirt
Das Gebäude dieses renommierten Restaurants, dessen Wirt mit zu den besten Köchen Südtirols zählt, liegt in der Domgasse in unmittelbarer Nähe zum Domplatz in der Altstadt von Brixen.
Domgasse 3
39042 Brixen
Tel. +39 0472 - 835343
E- Mail: info@finsterwirt.com
Hofburg
Die Hofburg wurde im Jahr 1260 durch Bischof Bruno von Kirchburg als Bischofssitz neu errichtet. Im Jahr 1595 wurde das Gebäude durch Kardinal Andreas von Österreich im Stil der Renaissance umgebaut.
Die erneute Umgestaltung im Stil des Barocks fand um 1710 unter dem Fürstbischof Graf statt. Seit 1976 befindet sich in dem Gebäude das Diözesanmuseum von Brixen.
Dieser frühere Sitz der Bischöfe gehört mit dem Renaissance-Innenhof, der Hofkirche im Stil des Barocks sowie den Kaiserzimmern zu den auch historisch bedeutenden Gebäuden Tirols
Kreuzgang
Der Dom-Kreuzgang gehört zu den absoluten Highlights der Stadt.
Die Ursprünge des Kreuzgangs stammen aus der Zeit vor der Romanik. Aber er wurde später - erst im Stil der Romanik und danach im Stil der Gotik umgebaut. Berühmt sind vor allem die Fresken aus der Zeit der Gotik. Er gehört mit zu den bedeutendsten Kunst-Denkmälern von Südtirol.
Der Kreuzgang liegt an der Südseite des Domes mit dem er über einen Durchgang verbunden ist. Der abgebildete Innenhof besitzt eine Größe von 20 x 20 m - mit einer steinernen Totenleuchte aus der Zeit um1500 in seiner Mitte.
Kreuz- oder Südtor
Das Südtor - auch als Kreuztor bezeichnet - liegt weniger als 200 m von der Touristeninformation entfernt. Es ist das wichtigste Stadttor in südlicher Richtung, durch das man heutzutage in die Altstadt eintreten kann.
Es wurde früher auch als St. Erhardstor bezeichnet.
Rathaus
Das "neue" Rathaus von Brixen liegt schräg gegenüber dem Dom am Domplatz.
Bis zum Jahr 1890 diente das Gebäude als Geschäftshaus - und zwar der Mehl- und Viktualienhandlung Joseph Oberhaidacher.
1895 wurde das ursprünglich recht schlichte Haus an den Hofrat Ferdinand Kaltenegger verkauft, der es im Stil des späten Historismus umbauen ließ. Nach dem Tod von Kaltenegger im Jahr 1911 verkaufte seine Tochter das Haus der Stadt, die es ab diesem Zeitpunkt als städtisches Rathaus nutzte.
Die Fresken in den getäfelten Räumen sowie dem Ratssaal stammen von R. Thaler aus dem Jahr 1910.
Große Lauben 5
39042 Brixen
Stadtrichterhaus
Das Gebäude war zwischen 1530 und 1806 der Sitz des Stadtgerichts von Brixen.
Zu dem Gebäude gehörte auch ein Gefängnistrakt von 1596, in dem die Menschen untergebracht waren, die sich der damaligen Ansicht nach strafbar gemacht hatten.
Es sei erwähnt, dass sich gegenüber die Figur des "Dreiköpfigen Wilden Manns" befindet. Um diese Figur ranken sich zahlreiche Legenden.
So sollen die Köpfe am Karfreitag unter bestimmten Voraussetzungen um 12:00 Uhr Goldstücke ausspucken
Eine ausführliche Darstellung der Figur finden Sie in diesem Abschnitt weiter oben.
Anschrift: Große Lauben
Weißer Turm
Der Weiße Turm ist der Turm der Pfarrkirche St. Michael (Näheres zur Kirche weiter unten). Der Turm steht an der nordöstlichen Ecke der Kirche und ist ein weithin sichtbares Symbol der Kirche aber auch der Stadt.
Der Turm besitzt eine Höhe von 72 m und geht in seiner heutigen gotischen Form auf das Jahr 1459 zurück. Leider liegt der Turm etwas versteckt im "Schatten" des Doms und fällt daher auch nicht unmittelbar ins Auge des Besuchers.
Mittlerweile befindet sich in dem Turm ein Museum, wobei eine Besichtigung des Turms nur im Rahmen einer Führung möglich ist.
Über die Zeiten der Führungen holt man sich am Besten im Tourismusbüro entsprechende Auskünfte, da diese sich verschieben bzw. ändern können.
Via Torre Bianca 6
Tel.: 0039 - (0)472 - 836333
Wohnhaus am Domplatz
Das abgebildete Wohnhaus steht in sehr attraktiver Lage am Domplatz Nr. 5. und wird derzeit als privates Wohnhaus genutzt.
Das denkmalgeschützte Gebäude wurde im ausgehenden 19. Jahrhundert mit einer Fassade im Stil des Neoklassizismus mit einem Mittelrisalit und einem Dreiecksgiebel errichtet.
Vor dem Gebäude befindet sich die 1000-Jahrsäule. Näheres zur Säule weiter oben
Museen
Apotheken- bzw. Pharmaziemuseum
Dieses Museum liegt direkt neben einer Apotheke und wird daher häufig übersehen. Das Museum wurde im Herbst 2002 für Besucher eröffnet.
Man findet hier Ausstellungsstücke rund um die Herstellung und die Verwendung von Arzneimitteln, wobei die gezeigten Ausstellungsstücke aus dem täglichen Apothekengebrauch in mehr als 400 Jahre Pharmaziegeschichte einführen.
Adlerbrückengasse 4
39042 Brixen
Tel.: 0039 - (0)472 - 209 112
Öffnungszeiten
ganzjährig: Di. und Mi. von 14:00 bis18:00 Uhr
Sa. von 11:00 bis16:00 Uhr.
Jul. und Aug. von Mo - Fr von 14:00 bis 18:00 Uhr
Sa. von 11:00 bis 16:00 Uhr
an allen Sonntagen im Advent von 11:00 bis 16:00 Uhr.
Hofburg
In der Hofburg befand sich seit 1901 das Diözesanmuseum, es wurde anlässlich der 100-Jahr-Feier von Brixen eröffnet. Aber wegen Platzmangels wurde es 1907 in den Domherrenstift am Kreuzgang verlegt.
Aber als der Bischofssitz im Jahr 1964 von Brixen nach Bozen verlegt wurde, konnte das Museum hier 1976 wieder einziehen.
befindet sich seit 1976 das Diözesanmuseum von Brixen.
Näheres zu dem Gebäude weiter oben unter "Besondere Gebäude und Bauwerke"
Öffnungszeiten
Vom 15. März bis zum 31.Oktober von Di. bis So. von 10:00 bis 17:00 Uhr
Interessante Kirchen
Augustiner-Chorherrenstift Neustift bei Brixen
Das Augustiner-Chorherrenstift Neustift bei Brixen wurde 1124 gegründet.
Die sehenswerte Klosterkirche ist eine dreischiffige Basilika aus dem 12. Jahrhundert, die jedoch im 18. Jahrhundert im Stil des Barocks weitgehend umgestaltet wurde.
Der Dom
Der Dom dominiert dem gleichnamigen Platz und imponiert nicht nur durch seine Größe sondern auch durch seine Schönheit.
Er ist der Himmelfahrt von Maria und dem Märtyrer und Heiligen Kassian (gest. 303) gewidmet und wurde im Stil des Barocks im Jahr 1758 geweiht.
Der Dom ist eine einschiffige Hallenkirche, mit einer Länge des Innenraums von 62,70 m, einer Breite von 21,50 m und einer Höhe von 22,70 m.
Er verfügt neben dem Hochaltar noch über weitere neun Altäre. In dem Nordturm hängt die große Sextaglocke von 1838 mit einem Gewicht von 3,895 Tonnen.
Die übrigen sieben Glocken befinden sich im Südturm, darunter die älteste der acht Glocken, die Alte Primglocke aus dem Jahr 1532.Die beiden Türme sind jeweils 55 m hoch.
Ein Vorgängerbau wurde im Jahr 1174 Opfer eines Brandes. Beim Wiederaufbau wurden dann Stilelemente der Hochromanik verwendet. Diese Kirche wurde 1237 geweiht.
In der Zeit der Gotik wurden wiederum zahlreiche Umbauten vorgenommen. Und zwischen 1610 und 1613 erhielt der romanische Nordturm seine heutige Barockform und 1748 wurde der Südturm ebenfalls barockisiert. Zwischen 1745 und 1755 wurden auch die übrigen Teile der Kirche im Stil des Barock umgebaut.
Erhardskirche
Diese relativ kleine aber sehr schöne Kirche im Stil des Barocks liegt mitten auf der Erhardsgasse in der Fußgängerzone auf dem Weg vom Südtor zum Domplatz.
Die Kirche war früher eine katholische Kirche, die aber heute den evangelischen Christen der Stadt für Gottesdienste dient.
Man sollte sich unbedingt etwas Zeit nehmen, um einen Blick in diese Kirche zu werfen und in ihr eine Weile zu verbringen.
Der Hochaltar besteht aus aus weißem Marmor und entstand um 1840, während das Altarkreuz aus dem Jahr 1740 stammt.
Die Kirche steht seit 1984 unter Denkmalschutz.
Pfarrkirche Erzengel St. Michael
Die Pfarrkirche Erzengel St. Michael (Parrocchiale S. Michele Arcangelo) liegt direkt neben dem Dom am Domplatz.
Die Vorgängerkirche stammt von Bischof Hartwig und wurde 1038 geweiht. Die heutige Kirche wurde um das Jahr 1503 geweiht. Der gotische Chor stammt aus der Mitte des 15. Jahrhunderts und das Kirchenschiff aus dem Jahr 1500. Die Innenausstattung ist ein Werk aus der Zeit um 1758.
Die Orgel stammt von 1740. Zu der Kirche gehört der oben dargestellte 72 m hohe Weiße Turm.
Universitäten und Hochschulen
Freie Universität von Brixen
Die hiesige Universität wurde im Jahr 2001 gegründet und konnte 2004 in das von den Stuttgarter Architekten Kohlmayer und Oberst geplante Gebäude einziehen, das hier abgebildet ist.
Die Universität ist neben Bruneck eine beiden Außenstellen der Freien Universität Bozen. An der Hochschule hier in Brixen studieren an der Fakultät für Bildungswissenschaften rund 1.000 Studentinnen und Studenten.
Bahnhofstraße 16
39042 Brixen
Philosophisch-Theologische Hochschule
An der Philosophisch-Theologische Hochschule am Priesterseminar Brixen studieren Männer und Frauen katholische Theologie - beispielsweise für den Religionsunterricht an Schulen. Außerdem werden hier Männer zu Priestern ausgebildet.
Die Hochschule befindet sich in einem Gebäude, dessen Vorgängerbau 1157 vom Domkapitel als Kirche mit Hospital "Sanctae Crucis in insula" errichtet wurde.
Die Gründung eines Priesterseminars geht auf den19. November 1607 zurück, wobei die Ausbildung in einem Gebäude neben dem Kreuzgang, im heutigen "Kassianeum"begann.
Der Umzug in das heutige Gebäude erfolgte nach dessen Errichtung als barockes Seminargebäude zwischen 1764 bis 1772. Im Laufe der Zeit wurde das Gebäude mehrmals renoviert und erweitert.
An der Hochschule studieren rund Studierende
Priesterseminar Brixen
Seminarplatz 4
39042 Brixen
Tel.: 0039 - (0)472 - 271011
Parks und Gärten
Hofgarten
Inmitten von Blumen und Sträuchern finden die Brixener und die Besucher der Stadt hier im Hofgarten eine gute Möglichkeit, ungestört ein wenig zu verweilen.
Diese Gartenanlage wurde im Jahr 1570 im Stil der Renaissance neben dem bischöflichen Sitz errichtet. Nach einem Plan von 1831 wurde der Garten im Jahr 1992 neu gestaltet und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Don-Guiseppe-Frannco-Park
Dieser kleine Park liegt in unmittelbarer Nähe des Franziskanerklosters von Brixen und eignet sich besonders als Spielplatz für Kinder. Er ist daher für ältere und eher Ruhe suchende Menschen weniger geeignet.
Sportaktivitäten
Bergwandern
Die Region von Brixen ist ein Eldorado für Bergwanderer. Besonders beliebt und geeignet ist dabei der Gebirgsstock mit den drei Gipfeln, darunter der 2.504 m hoheTelegrafenberg.
Radfahren
Es ist erstaunlich, wie viele Radfahrer man hier sieht. Aber wegen der steilen Straßen besonders in die Berge hinein, ist das nur etwas für geübte und konditionsstarke Radfahrer.
In der Stadt selber kann man jedoch auch ohne große Anstrengungen gut umherfahren und hier auch Fahrräder ausleihen.
Skilaufen
Für Skiläufer gibt es in der Region um Brixen viele Möglichkeiten Ski zu laufen. Von Anfängerpisten bis hin zur Trametsch-Abfahrt, die mit einer Länge von 9 km die längste Abfahrt von Südtirol darstellt und zu den "schwarzen" Abfahrten zählt.
Motorradfahren
Die steilen und engen Straßen in die Berge hinein sind bei geübten Motorradfahren sehr beliebt. Aber auch auf den Straßen im Tal der Eisack sieht man sie zahlreich "einherdonnern".
Flüsse
Eisack
Der Eisack (Isarco) ist ein Nebenfluss der Etsch (Adige) und durchfließt mit seinem frischen Wasser Brixen. Nach ca. 96 km, von der Quelle aus gesehen, mündet er südlich von Bozen in die Etsch.
Der Fluss entspringt am Brenner in einer Höhe von 1.990 m.
Rienz
Die Rienz (Rienza) entspringt auf einer Höhe von 2.180 m am Fuße der "Drei Zinnen" im Gebiet der Gemeinde Toblach in den Dolomiten. Nach rund 80 km mündet sie bei Brixen in den Eisack.
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