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Bekannte Personen

Ehrenbürger

Benedikt XVI. (geb. 1927)
Papst vom 19.April 2005 bis zum 28. Februar 2013. Er war seit vielen Jahrhunderten der erste Papst, der freiwillig von seinem Amt zurückgetreten ist.
Die Verleihung der Ehrenbürgerschaft erfolgte im Jahr 2008.

Karl Wolfsgruber (1917–2009)
römisch-katholischer Geistlicher, Denkmalpfleger und Hochschullehrer. Die Verleihung der Ehrenbürgerschaft erfolgte  im Jahr 1987.

Ignaz Mitterer (1850–1924)
österreichischer Komponist und Kirchenmusiker, Die Verleihung der Ehrenbürgerschaft  erfolgte im Jahr 1905.

Simon Aichner (1816–1910)
Fürstbischof von Brixen, Die Verleihung der Ehrenbürgerschaft erfolgte im Jahr 1882.

Ärzte und Naturwissenschaftler

Arthur March (1891-1957)
Physiker. Arthur March wurde 1891 in Brixen geboren und studierte u.a. Physik mit Spezialisierung auf Quantenmechanik sowie Thermodynamik. Zunächst unterrichtete er ab 1914 für zehn Jahre in Innsbruck – an einem Gymnasium für Mädchen. Später wurde er Professor an der Innsbrucker Universität. Mitte der 1930er-Jahre gastierte March als Professor zudem an der Universität von Oxford. Zu seinen Schriften gehören die fachwissenschaftlichen Publikationen "Der Weg des Universums" (1948) und "Das neue Denken der modernen Physik" (1957). March, der die sogenannte Elementarlänge als physikalische Konstante einführte, starb 1957 in Bern.

Josef Sullmann (1922-2012)
Arzt und Wohltäter. Josef Sullmann kam 1922 als Sohn einer Bauernfamilie in Brixen zur Welt und studierte Medizin in Innsbruck. Er tat sich vor allem hervor durch seine vielfältigen Spenden, um den Ärmsten zu helfen. So finanzierte er in verschiedenen Orten Afrikas sowie auf den Philippinen Kliniken, Waisenhäuser und Krankenstationen sowie Schulen. Mehr als 40 solcher Wohltaten schuf der in Ulten und Klausen praktizierende Arzt, der obendrein dem Christentum stark verbunden war. Sullmann, der sich und sein Leben dem Motto unterworfen hatte, "Als Arzt für die Gesundheit, als Christ für die Evangelisierung", starb 2012 in Neumarkt.

Bildende Künstler

Josef Fischnaller (1927-2006)
Maler und Bildhauer. Josef Fischnaller wurde 1927 in Brixen geboren und lernte sein Handwerk auf der Kunstschule in Linz. Ab Mitte der 1950er-Jahre verdiente er sein Brot als freischaffender Künstler. Später, 1960 gründete er den Verein Donauschule Linz. Fischnaller, der sehr religiös war, schuf vor allem sakrale Kunst und wollte armen Menschen den Besitz von Kunstwerken ermöglichen. Eins seiner Werke befindet sich jedoch bei einer der einst höchsten Instanzen der Welt, beim ehemaligen Papst Benedikt XVI. Es handelt sich um die Statue des Heiligen Florian. Fischnaller starb im Jahr 2006.

Eddy von Ferrari Kellerhof (1923-2000)
Maler und Grafiker. Eddy von Ferrari Kellerhof wurde 1923 in Brixen geboren und studierte an der angesehenen italienischen Kunsthochschule Accademia di belle arti di Venezia. Später vertiefte er in Paris seine Studien. Werke von Ferrari Kellerhoff findet man heute in Museen in Zürich, Innsbruck sowie Venedig. Dazu gehören Porträt- und Landschaftsmalereien, Stillleben und Grafiken. Eddy von Ferrari Kellerhof, der als impulsiver Künstler galt und zunächst expressionistische Werke schuf und am Ende seines Lebens aufgehellte Pinselstriche wagte, starb 2000 in Verona.

Gabriel Kessler (1645-1719)
Gabriel Kessler wurde1645 in Brixen geboren. Er war ein typischer Maler des Barocks.
Seine künstlerische Ausbildung erhielt er von seinem Vater, dem bekannten Barockmaler Stephan Kessler. Auch seine Brüder Michael und Raphael waren Maler.
Kesslers bekannteste Werke befinden sich in Bozen: die Fresken der Heiliggrabkirche, wo sich auch drei sakrale Bildern befinden, und der Hl. Laurentiuskirche
Er verstarb im Jahr 1719 in Bozen.

Politiker

Alois Lugger (1912-2005)
ÖVP-Politiker, Bürgermeister. Alois Lugger kam 1912 in Brixen zur Welt und studierte u.a. Staatswissenschaft in Innsbruck, wo er ab 1956 für knapp 30 Jahre als Bürgermeister tätig war. Unter seiner Leitung wurden sogar zweimal die Olympischen Winterspiele in der Stadt ausgetragen (1964 sowie 1976). Alois Lugger, der in den 1970er-Jahren als Bundespräsidentschaftskandidat der ÖVP antrat und im Rat der Gemeinden Europas Vizepräsident war, starb 2005 in seiner Wahlheimat Innsbruck.

Sabina Kasslatter Mur (geb. 1963)
SVP-Politikerin. Sabina Kasslatter Mur kam 1963 in Brixen zur Welt und studierte in Innsbruck u.a. Geschichte. Ende der 1980er-Jahre schrieb Mur als Redakteurin für die Zeitung "Dolomiten" und stieg zur stellvertretenden Ressortchefin auf. Doch sie wollte in die Politik und erhielt 1993 ein Mandat im Südtiroler Landtag. Sie kümmerte sich – auch als langjährige Präsidentin – um Themen wie Umwelt und Soziales, ab 2008 ebenfalls um Familie und Denkmalpflege. Kasslatter Mur verabschiedete sich 2013 aus dem Landtag und damit von ihrer angesehenen Karriere in der Politik.

Philosophen und Theologen

Maria Hueber (1653-1705)
Katholische Ordensgründerin. Maria Hueber gilt als wichtigste weibliche Persönlichkeit von Brixen. Sie wurde dort 1653 geboren und starb 1705 in ihrer Geburtsstadt Brixen. Die Gründerin des Ordens der Tertiarschwestern des Heiligen Franziskus stammte aus ärmlichen Verhältnissen und verlor als Kind ihren Vater durch einen Krieg. Schon als kleiner Mensch soll sie lieber gebetet als gespielt haben. Später soll sie intensiv gefastet haben und immer wieder als Prophetin hervorgestochen sein. Man vertraute ihrem Rat. Im Jahr 1700 änderte sich für die mittellosen Mädchen der Umgebung etwas Einschneidendes, indem Maria Hueber eine Schule für sie gründete, wo diese u.a. Lesen und Schreiben lernten.

Max Ladner (1889-1963)
Gründer der Buddhistischen Gemeinde Zürich. Max Ladner wurde 1889 in Brixen geboren und zog beruflich bedingt in die Schweiz um – als Bauingenieur. Dort las er in seiner Freizeit zahlreiche Schriften von Philosophen wie etwa dem großen Nietzsche und entdeckte schließlich während dieses Studiums den Buddhismus. Ladner etablierte den Buddhismus nach und nach in der Schweiz, gründet 1942 die Buddhistische Gemeinde und gab zudem eine angesehene Zeitschrift heraus, die er "Die Einsicht" nannte. Max Ladner, der ebenso Fachbücher schrieb wie etwa "Die Lehre des Buddha" (1946), starb schließlich 1963 in Zürich.

Ferdinand von Troyer (1698-1758)
Ferdinand Julius von Troyer wurde am 20. Januar 1698 in Brixen geboren. Er war Fürstbischof von Olmütz im heutigen Tschechien sowie ab 1746 Kardinal der tömissch-katholischen Kirche.
Er verstarb am 5. Februar 1758 in Brünn im heutigen Tschechien.

Schriftsteller

Helene Flöss (geb. 1954)
Autorin. Helene Flöss wurde 1954 in Brixen geboren und ist eine Südtiroler Heimatschriftstellerin. Zu ihren Werken, die vor allem in Innsbrucker Verlagen erscheinen, gehören Romane wie "Spurensuche" (1992), "Dürre Jahre" (1998), "Brüchige Ufer" (2005) oder "Mütterlicherseits" (2010). Die 2011 mit dem Kulturpreis des Landes Burgenland ausgezeichnete Autorin lebt und arbeitet im Burgenland, hat jedoch auch schon in Brixen an der Schule gelehrt.

Mary de Rachewiltz (geb. 1925)
Schriftstellerin und Übersetzerin. Mary de Rachewiltz kam 1925 in Brixen als Tochter des renommierten US-Autors Ezra Pounds zur Welt, dessen Werke sie später übersetzte. Ihre Mutter war die virtuose Violinistin Olga Rudge. Weil die beiden Eltern offiziell kein Paar waren, wuchs de Rachewiltz in einer Pflegefamilie auf, die Deutsch sprach. Sie ist auch im Italienischen sehr sprachversiert, so dass ihre eigenen Bücher vor allem auf italienisch erschienen. De Rachewiltz ist zudem die Kuratorin des "Ezra Pound Archive, Center for the Study of Ezra Pound and His Contemporaries" an der US-Universität von Yale. Eins ihrer Bücher heißt "Diskretionen. Erinnerungen der Tochter Ezra Pounds" (1993).

Musiker und Komponisten

Matteo Goffriller (1659-1742)
Matteo Goffriller wurde1659 in Brixen geboren. war ein Geigenbauer, der nach langer Vergessenheit zunächst durch die herausragende Qualität seiner Instrumente berühmt wurde.
Spätestens seit Pablo Casals den Großteil seines Künstlerlebens (von 1913 bis zu seinem Tod 1973) ein Cello von Goffriller als sein Haupt-Konzertinstrument spielte, wurde Goffriller in der breiteren Öffentlichkeit des 20. Jahrhunderts als einer der Größten seiner Zunft wieder wahrgenommen – eine Einschätzung, die sich heute auch auf seine Violinen ausdehnt.
Er verstarb im Jahr 1742 in Venedig.

Manuela Kerer
(geb. 1980)
Komponistin. Manuela Kerer, ein vielversprechendes musikalisches Talent, wurde 1980 in Brixen geboren und absolvierte in Innsbruck ein Studium in Rechtswissenschaften, Komposition und Violine. Ihre musikalischen Studien setzte sie in Mailand fort. Die mit dem Höchstbegabtenstipendium des Rotary Club Innsbruck im Jahr 2007 ausgezeichnete und anderweitig vielfach gewürdigte junge Frau gilt als Klang-Genie. Zu Kerers Werken für Ensembles gehören die "Tonalität der Geistestätigkeiten" (2014). Ihre Stücke werden u.a. in Berlin, Hamburg, Wien und New York gespielt.

Karl Mittermaier (geb. 1956)
Musiker, Autor, Journalist. Karl Mittermaier wurde 1956 in Brixen geboren und hat schon sehr viele Werke veröffentlicht – sowohl als freier Journalist der "Zeit" und "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" als auch als Sachbuchautor derlei Titel wie "Der Meisterredner. Südtirols größter Bluff" (2011), und auch als Romanautor schuf er Bücher wie "Und scheint die Sonne noch so schön" (1999). Als Junge begann Mittermaier auch schon auf der E-Bassgitarre zu spielen. Später schrieb er u.a. die Rockoper "Die drei Kreuze" in seiner gegründeten Rockband Tellura X. Weiteres Gründungsmitglied der Band ist übrigens der Sohn des studierten Germanisten, Philosophen und Politikwissenschaftlers.

Christoph Sätzl (1592-1655)
Christoph Sätzl wurde 1592 in Brixen geboren. Er war ein seinerzeit anerkannter Komponist und seine rein geistlichen Werke erreichten seinerzeit eine überregionale Anerkennung
Nach seinem Studium am Gymnasium von Freiburg im Breisgau kam er 1621 als Kapellmeister an die Kathedrale in seinem Geburtsort Brixen.
Elf Jahre später, im Jahre 1632, wechselte er in gleicher Stellung ans adelige Damenstift zu Hall. Dort verblieb er bis zu seinem Tod.
Er verstarb am13. April 1655 in Hall in Tirol im heutigen Österreich.

Schauspieler und Regisseure

Peter Mitterrutzner (geb. 1942)
Schauspieler. Peter Mitterrutzner kam 1942 in Brixen zur Welt und dürfte Einigen aus verschiedenen "Tatort"-Sendungen bekannt sein. So war er etwa 2002 erstmals in der Krimireihe auf dem Bildschirm zu sehen, die Folge hieß "Elvis lebt". Vor seinen Auftritten im Fernsehen spielte Mitterrutzner vor allem auf der Bühne des Münchner Volkstheaters. Ehe er sich jedoch überhaupt dem Schauspiel widmete, war der Brixener als Schriftsetzer in einer Druckerei sowie später in den 1990er-Jahren als Druckereileiter beim Bozener Athesia Verlag als tätig. Doch auch bei Hörspielen hat er mitgearbeitet und Dutzenden Charakteren seine Stimme gegeben.

Sportler

Christa Gietl (geb. 1977)
Naturbahnrodlerin. Christa Gietl wurde 1977 in Brixen geboren und fuhr bereits ab 1994 bei den internationalen Juniorenmeisterschaften im Einsitzer. Zudem holte sie bereits vier Jahre später, beim Weltcup 1998, die Silbermedaille. Im Jahr 2002 wurde die Rennrodlerin italienische Meisterin im Einsitzer. Im Jahr 2006 schaffte die Sportlerin den Sieg im Einsitzer bei den Europameisterschaften. Nach der Saison, die von mehreren Medaillen geprägt war, hängte Gietl ihre aktive Sportlerkarriere an den Nagel. Doch sie hat noch eine kleine Schwester – Renate Gietl –, die ebenfalls Naturbahnrodlerin ist.

Reinhold Messner (geb. 1944)
Bergsteiger, Abenteurer. Reinhold Messner kam 1944 in Brixen zur Welt und gehört zu den renommiertesten und populärsten Bergsteigern der Erde. Er erklomm 1978 gemeinsam mit einem anderen Bergsteiger als erster den Mount Everest ohne Sauerstoff aus der Flasche.
Zudem bestieg er alle 14 Achttausender. Über seine Reisen und Expeditionen, zum Beispiel nach Grönland oder durch die Antarktis, wurde medial viel berichtet. Messner schreibt außerdem Bücher über seine Abenteuer. Dazu gehören etwa "Die Freiheit, aufzubrechen, wohin ich will" (1989), "Reinhold Messner – Mein Leben am Limit" (2204) oder "Gobi – Die Wüste in mir" (2005). Er gilt als schwieriger Charakter, aber auch als angesagter Sprecher bei Seminaren für Manager.

Sonstige bekannte Persönlichkeiten

Zacharias Geizkofler (1560-1617)
Zacharias Geizkofler von Gailenbach und Haunsheim wurde am 1. November 1560 in Brixen geboren. Er war von 1597 bis zu seinem Tode Reichspfennigmeister des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation und Ratgeber der Kaiser Rudolf II. und Matthias. Außerdem verfasste er eine Reihe von Gutachten zur Finanzpolitik des Reiches.
Er verstarb am 8. Mai 1617 in seiner Geburtssatdt Brixen.

Klaus Peter Heiss (1941-2010)
NASA-Raumfahrtexperte und Regierungsbeauftragter der USA. Klaus Peter Heiss kam 1941 in Brixen zur Welt und studierte sowohl in Wien als auch in Mailand. Danach arbeitete er als Assistent an der US-Uni von Princeton. Heiss gründete u.a. die Three Sigma Group. Der mit dem NASA Public Service Award ausgezeichnete Wissenschaftler gilt als treibende Kraft hinter der Privatisierung der Finanzierung des Weltraumtransports. Heiss starb 2010 in seiner Heimatstadt, die ihm die Ehrenmedaille für seine Verdienste hat zukommen lassen.

Erika Kustatscher (geb. 1963)
Historikerin. Erika Kustatscher kam 1963 in Brixen zur Welt und studierte u.a. Geschichte und klassische Philologie. Zunächst arbeitete sie im Südtiroler Landesarchiv, später wurde sie Lehrerin am Gymnasium. Kustatschers Spezialgebiet ist die Quellenedition mit Fokus auf die Landesgeschichte von Tirol. Die ausgezeichnete Historikerin hat an diversen Schulbüchern zur Geschichte Tirols mitgearbeitet. An der Innsbrucker Universität hat sie zudem Geschichtswissenschaften gelehrt. Zu ihren Schriften gehört auch "Die Städte des Hochstifts Brixen im Spätmittelalter: Verfassungs- und Sozialgeschichte von Brixen, Bruneck und Klausen im Spiegel der Personengeschichte (1200-1550)".

Josef Schwammberger (1912-2004)
Massenmörder, SS-Oberscharführer. Josef Schwammberger wurde 1912 in Brixen geboren und trat 1933 der SS bei, 1938 der NSDAP. Rund um Krakau tätigte der gelernte kaufmännische Gehilfe in Zwangsarbeiterlagern seine grausamen Geschäfte. Später leitete er das Przemyśler Ghetto. Er soll willkürlich aus Rassenhass, insbesondere gegen Juden, gemordet haben. Hunderte Menschenleben sollen auf sein Konto gegangen sein. Schwammberger wurde 1945 verhaftet, konnte wenige Jahre später fliehen, wurde jedoch 1990 von Argentinien an Deutschland ausgeliefert, wo er lebenslänglich ins Gefängnis kam. Schwammberger starb 2004 im Gefängniskrankenhaus Hohenasperg nahe Ludwigsburg.

Heinz Winkler (geb. 1949)
Drei-Sterne-Koch. Heinz Winkler wurde 1949 als jüngstes Kind einer Bergbauernfamilie geboren. Er hat zehn Brüder und Schwestern. Nach seiner Lehre als Koch in Bozen, reiste er durch verschiedene Länder wie Frankreich oder Deutschland, um in Hotels und Restaurants zu arbeiten. Im Jahr 1979 wurde er vom Guide Michelin zum "Koch des Jahres" auserkoren. Der Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande und einzige Koch außerhalb Deutschlands, der mit 31 Jahren bereits drei Michelin-Sterne hatte, war auch schon "Hotelier des Jahres". Zu seinen Werken gehört "Die Klassiker der Cuisine Vitale". In Aschau im Chiemgau führt er sein Hotel, die "Residenz Heinz Winkler".




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