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Klassizismus, Barock, Rokoko ... in der folgenden Rubrik finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Baustile.
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Anreise und Verkehr
Allgemeines
In Bratislava wird – wie im restlichen Land auch – auf der rechten Straßenseite gefahren.
Um Ärger mit der Polizei oder gar den Gerichten zu vermeiden, sollte man sich strikt an die im Land geltenden Verkehrs- Regeln halten. Die dargestellten Höchstgeschwindigkeiten können natürlich durch Verkehrsschilder verringert oder auch erhöht werden. Es ist unabhängig von den hier gegebenen Informationen empfehlenswert, beim ADAC, dem AvD oder den Verkehrsclubs in dem betreffenden Land detaillierte Informationen einzuholen
Bratislava ist ein wichtiger Knotenpunkt für den Luft-, Straßen- und Eisenbahnverkehr sowie außerdem für die Schifffahrt. Mehrere bedeutende Straßen haben ihren Ausgangspunkt in der Stadt. Zu ihnen gehören die D1 (nach Osten, nach Žilina), die D2 (nach Prag, Brno und Budapest), die Ringautobahn D4 sowie die österreichische Nordost Autobahn (Richtung Wien). Die Donau kann man über eine der fünf Straßenbrücken überqueren. Diese sind die Lafranconi-Brücke (Most Lafranconi), die Alte Brücke (Starý most), die Neue Brücke (Nový most), die Apollo-Brücke (Most Apollo) und die Hafenbrücke (Prístavný most).
Höchstgeschwindigkeit
In Bratislava besteht für Auto- und Motorradfahrer eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 60 km/h. Auf Autobahnen darf man bis zu 130 km/h fahren. Grundsätzlich sind neben den dargestellten allgemeinen Geschwindigkeitsbegrenzungen die durch Schilder gekennzeichneten Geschwindigkeitsbegrenzungen strikt einzuhalten.
Promillegrenze
In Bratislava herrscht für alle Auto- und Motorradfahrer eine Alkoholpromillegrenze von 0,0.
Sonstige Regeln
Die slowakische Straßenverkehrsordnung schreibt das Fahren mit eingeschaltetem Licht in der Zeit vom 15. Oktober bis zum 15. März vor. Außerdem ist man verpflichtet, eine oder mehrere Warn-Westen im Wagen mitzuführen, die Auto- und Motorradfahrer anlegen müssen, wenn sie ihr Fahrzeug nach einem Unfall, einer Panne oder aus anderen Gründen auf Straßen außerhalb geschlossener Ortschaften verlassen. In der Slowakei muss man Straßenbenutzungsgebühren entrichten. Es gibt dafür Autobahnvignetten.
Flughäfen
M. R. Štefánik oder Flughafen Bratislava (Letisko Milana Rastislava Štefánika)
Der größte Flughafen der Slowakei befindet sich 9 Kilometer vom Bratislavaer Stadtzentrum und nur 55 Kilometer vom Flughafen Wien-Schwechat entfernt. Somit bedient er ein Einzugsgebiet von vier Ländern: Österreich, Slowakei, Tschechien und Ungarn. Er ist mit Bratislava über die Autobahn D1, den städtischen Linienbus Nummer 61 sowie verschiedene Zugverbindungen zum Hauptbahnhof an die slowakische Hauptstadt angeschlossen. Weiterhin gibt es Zugverbindungen nach Wien sowie eine direkte Busverbindung zum Flughafen Wien-Schwechat. Vom Flughafen Bratislava werden Ziele in Europa und Nahost direkt angeflogen.
Bahn
Mehrere bedeutende nationale und internationale Bahnstrecken treffen sich in Bratislava. Diese führen alle über den Hauptbahnhof (Hlavná stanica) nördlich der Altstadt und verlaufen nach Berlin, Prag, Wien, Budapest und Bukarest sowie nach Polen und in die Ukraine.
Ein weiterer wichtiger Bahnhof ist Bratislava-Petržalka. Auch über ihn gehen Verbindungen nach Wien sowie nach Győr.
Straßenbahn
Momentan gibt es 13 Straßenbahnlinien in Bratislava. Unter dem Burghügel verläuft ein eigens dafür eingerichteter 800 Meter langer Straßenbahntunnel. In den nächsten Jahren soll das Straßenbahnnetz vom linken Donauufer nach Petržalka verlängert werden, und zwar als eine „Schnellstraßenbahn“.
Boot und Fähre
Viele Kreuzfahrtschiffe sowie der Schnellkatamaran „Twin City Liner“ verkehren auf der Donau zwischen Bratislava und Wien.
Busse
Die städtische Verkehrsgesellschaft Dopravný podnik Bratislava (DPB) betreibt ein Transportsystem, zu dem auch 60 Buslinien und 13 Obuslinien gehören. 20 Buslinien werden für den Nachtverkehr eingesetzt.
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