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Klassizismus, Barock, Rokoko ... in der folgenden Rubrik finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Baustile.
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So kocht die Welt..
Bekannte Personen
Heinrich von Gagern (1799 - 1880)
Heinrich von Gagern wurde am Präsident der Frankfurter Nationalversammlung von 1848
Max von der Grün (1926-2005)
Max von der Grün wurde am 25. Mai 1926 als Sohn der Dienstmagd Margarete von der Grün und des Bauernknechts Adam Lauterbach in Bayreuth geboren.
Nach der Volksschule die Mittelschule und schloss die Handelsschule ab. Sein Stiefvater Albert Mark, ein Schuhmachergeselle, den seine Mutter 1933 geheiratet hatte,[1] gehörte den Ernsten Bibelforschern an, einer Glaubensgemeinschaft, aus der später die Zeugen Jehovas hervorgingen, und war deshalb von 1938 bis 1945 im Konzentrationslager Flossenbürg inhaftiert
Da es ihm aufgrund der Inhaftierung seines Vaters zur Zeit des Nationalsozialismus nicht erlaubt war, eine weiterführende Schule zu besuchen, begann er 1941 eine kaufmännische Lehre in den Rosenthal Porzellanfabriken in Selb und Marktredwitz. 1943 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und absolvierte eine Ausbildung bei einer Fallschirmjäger-Einheit. Während des Zweiten Weltkrieges kam er in der Bretagne zum Einsatz und geriet dort 1944 bei Quimper in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Nach einem Aufenthalt in einem Auffanglager in Schottland verbrachte er drei Jahre in Camps in den USA, wo er in Louisiana, Texas und New Mexico in Arbeitskommandos auf Baumwoll- und Zuckerrohrplantagen, als Baumfäller sowie als Bergmann in einer Kupfermine arbeitete. Max von der Grün, der unter den Lagerinsassen zu den jüngsten gehörte, sagte über diese Zeit: „Meine Kriegsgefangenjahre waren meine Universität.“[7] Er kam mit deutscher Exilliteratur und englischsprachigen Autoren wie Oscar Wilde, Jack London, Ernest Hemingway und John Steinbeck in Berührung, dort wurde sein Interesse für Literatur und die Liebe zur klassischen Musik geweckt. Im Jahr 1946 wurde von der Grün entlassen, nach einer ersten Station in Le Havre kehrte er nach Mitterteich in der Oberpfalz zurück, wo er seit 1942 bei seinen Eltern gewohnt hatte.[8]
Nach seiner Rückkehr aus den USA ging er zunächst verschiedenen Hilfsarbeitertätigkeiten nach und machte eine Lehre als Maurer. Da er in seiner Heimat keine berufliche Perspektive für sich sah, meldete er sich für den Ruhrbergbau, wo Anfang der 1950er Jahre Arbeitskräfte gesucht wurden. Von 1951 bis 1954 war von der Grün zunächst als Schlepper, dann als Hauer auf der Zeche Königsborn im Kreis Unna tätig. Während dieser Zeit wurde er zweimal bei der Arbeit verschüttet. Nach einem schweren Arbeitsunfall wurde er vom Hauer zum Grubenlokomotivführer umgeschult. Bereits zu dieser Zeit entstanden erste Schreibversuche
Franz Liszt, Jean Pau, Wofgang Wagner, Max von der Grün
In seinen Werken beschäftigte er sich mit der Arbeitswelt sowie politischen und sozialen Problemen. Er wurde deswegen auch als "Arbeiterdichter" bezeichnet. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Literatur der Arbeitswelt der deutschen Nachkriegszeit.
Sein Roman von 1963 " Irrlicht und Feuer" in dem er die schlechten Arbeitsbedingungen der Kumpel in den Zechen beschrieb, machte ihn weithin bekannt.
Er verstarb am 7. April 2005 in Dortmund
Franz Liszt (1811 - 1886 in Bayreuth)
Franz Liszt wurde am
Der Komponist
Wilhelm Leuschner (1890 - 1944)
Politiker und Widerstandskämpfer
Jean Paul (1763 - 1825 in Bayreuth)
Jean Paul - eigentlich Johann Paul Friedrich Richter - wurde am Dichter
Max Stirner (1806 - 1856)
Max Stirner wurde am Er war Philosoph
auf dem "Grünen Hügel" © goruma (T.Asthalter)
Richard Wagner (1813 - 1883)
Richard Wagner wurde am 22. Mai 1813 in Leipzig geboren.
Der Komponist Richard Wagner gehört zu den bedeutendsten deutschen Komponisten. Es sei erwähnt, dass Adolf Hitler ein großer Verehrer von ihm war.
Aber auch heutzutage zieht es zahlreiche Prominenten zu den jährlich stattfindenden "Bayreuther Wagner-Festspielen". Wagner hatte ein sehr bewegtes Leben.
Wofgang Wagner (1919-2010)
Er war ein Enkel von Richard Wagner und ein Urenkel von Franz Liszt
Er war bis 2008 Leiter der Wagner-Festspiele.
Er wandelte das Familienunternehmen die "Wager Festspiele in Bayreuth" im Jahr 1973 in eine Stiftung um. Im Stiftungsrat der "Rchard Wagner Stiftung Bayreuth" sitzen 24 Personen, so u.a. Vertreter der Bundesregierung, der Bayerischen Staatsregierung, der Stadt Bayreuth und des Vereins "Gesellschaft der Freunde von Bayreuth"
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