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Malteser- und Johanniterorden
Der katholische Malteserorden
Der katholische Malteserorden (vollst. Name: „Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Hl. Johannes zu Jerusalem, von Rhodos und von Malta“) ist heute ein weltweit karitativ tätiger geistlicher Laienorden mit Einrichtungen in über 50 Ländern, etwa 12.500 Mitgliedern, von denen etwa 550 in Deutschland (Stand 2007) tätig sind. In den Medizinischen Einrichtungen sind rund 13.000 Menschen beschäftigt. Der Orden engagiert sich bei der Führung von Krankenhäusern, Hospizdiensten, Dispensarien sowie Altenhilfe- und Pflegeeinrichtungen, bei der Führung von Gesundheitsdiensten wie Krankentransport, Rettungsdienst, Katastrophenschutz, in sozialen Diensten sowie in der Jugendarbeit. An seiner Spitze steht ein Großmeister. Als selbständig handelndes Völkerrechtssubjekt mit Sitz auf exterritorialen Grundstücken in Rom unterhält er diplomatische Beziehungen mit ca. 100 Staaten, ständige Vertretungen bei der UNO und seinen Unterorganisationen. Außerdem ist er in etlichen sonstigen internationalen Organisationen vertreten.
Der evangelische Johanniterorden (vollst. Name: „Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St. Johannis vom Spital zu Jerusalem“) war bis 1811 als „Balley Brandenburg“ Teil des katholischen Malteserordens. Seit dem Jahre 1852 ist er ein rechtlich selbständiger Orden und zugleich der einzige evangelische Orden der Welt. Heute sind die Johanniter mit etwa 3.800 Mitgliedern gegliedert in 18 deutsche und 5 ausländische Genossenschaften (Finnland, Frankreich, Österreich, der Schweiz und Ungarn). Sie sind verbunden mit dem Malteserorden und – seit 1961 in der Allianz der Johanniterorden zusammengeschlossen – mit den Johanniterorden in den Niederlanden (Johanniter Orde in Nederland), Schweden (Johanniter Orden i Sverige) und in Großbritannien (Order of St. John).
Der Orden betreibt mit ca. 6.000 Mitarbeitern in seiner Johanniter gGmbH 68 stationäre Einrichtungen, davon 14 Krankenhäuser und Rehabilitationskliniken sowie 54 Altenpflege-Enrichtungen (Stand 2006). Darüber hinaus ist der Orden selbst oder über seine Werke an 12 weiteren stationären Einrichtungen und 7 Tageskliniken beteiligt. Die Johanniter-Schwesternschaft mit 550 Mitgliedern betreibt eigene Krankenpflegeschulen und ist sowohl in Johannitereinrichtungen wie auch außerhalb tätig. Die Schwestern tragen im Dienst eine Brosche mit dem achtspitzigen Kreuz und zu besonderen Anlässen ihre traditionelle Tracht. Die in der Regel an Genossenschaften bzw. Kommenden angebundenen Johanniter-Hilfsgemeinschaften (JHG) helfen diakonisch, dem eigenen Vermögen entsprechend, wo sie in ihrem Bereich die Notwendigkeit sehen. Die Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) ist als größtes Werk des Ordens weit über ihren Kern (Rettungs- und Sanitätsdienst) hinausgewachsen und betätigt sich nun im ambulanten Service für Kranke und Behinderte (z. B. Menüservice, Hausnotruf, Sozialstationen, Hospizarbeit), durch etwa 150 Kindertagesstätten, im Katastrophenschutz u. v. m. Als Johanniter-Auslandshilfe hilft die JUH bei Katastrophen und durch längerfristige Projekte weltweit.
Gemeinsame Geschichte
Beide Orden sind so genannte Geistliche Ritterorden. Die Entstehung der geistlichen Ritterorden ist eng verbunden mit der Zeit der Kreuzzüge. Mit Ausnahme des Templerordens, der rein militärisch tätig war, vereinten sie karitative Aufgaben mit der militärischen Verteidigung der Kranken und der Pilger im Hl. Land sowie ihrer dortigen Besitzungen, später allgemein mit dem Kampf dem Unglauben. Sie standen nicht unter der Führung von Geistlichen; der Malteser- wie der Johanniterorden bestehen auch heute noch im Wesentlichen aus Laien. In ihrer gesamten Geschichte haben sie den „Dienst an den ‚Herren’ Kranken“ mit dem „Kampf gegen den Unglauben“ verbunden – der Kampf früher mit der Waffe, in den Anfängen und heute mit dem Wort und christlicher Haltung.
Kaufleute aus Amalfi (Italien) hatten zwischen 1014 und 1023 nördlich der Grabeskirche in Jerusalem die Kirche St. Maria Latina gebaut. Nach Verhandlungen im Jahre 1048 mit dem Kalifen von Ägypten bauten sie nahe dieser Kirche ein Hospiz und eine Kapelle, die dem Hl. Johannes dem Allmosengeber geweiht war. Eine Laienbruderschaft (kein Orden) pflegte hier erschöpfte Pilger, Kranke und Verwundete. Das Hospiz wurde als das Hospital des Hl. Johannes von Jerusalem bekannt und übernahm das achtzackige Kreuz von Amalfi. Die Brüder wurden Hospitaliter bzw. Johanniter genannt.
Nach der Eroberung Jerusalems beim ersten Kreuzzug im Jahre 1099 gab der erste König des neu gegründeten „Königreichs Jerusalem“, Gottfried von Boullion, der Bruderschaft Grundstücke und finanzielle Mittel, um zu expandieren. Aus dem Hospiz wurde eine Art Sozialstation. Hier wurden nun auch die Pilger beraten, in Notfällen untergebracht und ihnen auch sonst geholfen, bis hin zu Darlehen für die Rückreise. Auf einem Grundstück, das einst (am Anfang des 9. Jahrhunderts) der Kalif Harun al Raschid von Bagdad Karl dem Großen zum Bau eines (im elften Jahrhundert zerstörten) Hospizes geschenkt hatte, wurde ein neues größeres Hospiz gebaut. Das Grundstück grenzte an eine von den Kreuzzüglern gebaute Kirche, die Johannes dem Täufer gewidmet war. Schutzpatron der Hospitaliter wurde so alsbald statt Johannes des Allmosengebers Johannes der Täufer.
Krankenhäuser wurden an den Pilgerwegen nach Jerusalem auch in Europa, z. B. in Messina, errichtet.
Noch unter der Führung des ersten bekannten Vorstehers Gerhard (frz. Gérard, Herkunft ungeklärt, wahrschl. aus Amalfi) bekam die Spitalbruderschaft im Jahre 1113 das päpstliche Schutzprivileg, sich ihren Leiter selbständig wählen zu dürfen. Mit päpstlichen Privileg von 1153 wurde die Gemeinschaft so selbständig, dass sie eindeutig ein Orden geworden war.
Transporte zwischen den Besitzungen und die Pilger mussten in dem nicht vollständig befriedeten Land militärisch geschützt werden; so wurden Ritter engagiert, später auch aufgenommen. Bis 1180 entwickelte er sich so zum Ritterorden und neben dem Templerorden zur stärksten militärischen Institution innerhalb des christlichen Königreichs Jerusalem. In Palästina und im sonstigen östlichen Mittelmeerraum hatte der Orden mehr als 50 starke Burgen.
Die Mittel für die militärischen Aktivitäten und die umfangreichen Aktivitäten auf dem Gebiet der Krankenpflege in den meisten Ländern des christlichen Europa erwirtschaftete der Orden im Wesentlichen in seinen Niederlassungen (Kommenden) im ganzen christlichen Europa. Die erste deutsche Kommende bekam der Orden 1154 in Duisburg, die zweite in 1160 in Werben an der Elbe.
Nach dem Verlust des Hl. Landes 1291 eroberte der Orden von seinem vorübergehenden Standort Zypern aus in den Jahren 1306 bis 1309 die Inselgruppe von Rhodos und bildete dort einen eigenen Staat, von dem aus er – nunmehr als Seemacht – den Kampf gegen den Islam wieder aufnahm. Die Rhodeser, wie die Ordensmitglieder jetzt auch genannt wurden, störten dabei die osmanischen Schiffsverbindungen zwischen Kleinasien, Palästina und Ägypten empfindlich, so dass die Osmanen versuchten, den Störenfried zu beseitigen. Gelang das dem Sultan Mehmet II. 1480 mit 70 000 – 100 000 Mann gegen die verteidigenden 450 Ritter und 5 000 Soldaten noch nicht, hatte sein junger Enkel, Soliman II., im Jahre 1522 mit 140 000 Mann unter großen Verlusten gegen 600 Ritter, 4 500 Soldaten und nicht gezählten Hilfstruppen aus der Bevölkerung mehr Erfolg; am 1.1.1523 durften die überlebenden Ritter und die Bevölkerung abziehen, soweit sie wollte und die Kapazität der Schiffe reichte.
Kaiser Karl V. gab dem Orden 1530 die Inseln Malta und Gozo zu Lehen (Gegenleistung: jährlich ein Falke), wo der Orden erneut einen Staat gründete. Von dort aus kam der Orden auch weiterhin seinen beiden Hauptaufgaben, Dienst an den „Herren Kranken“ und bewaffneter „Kampf dem Unglauben“, nach. Letzteres führte im Sommer 1565 zu einer weiteren osmanischen Belagerung der „Malteser“, wie sie nunmehr auch genannt wurden, durch den gealterten Sultan Soliman II., der 200 Schiffe und 50 000 Soldaten einsetzte. Die Osmanen flohen nach vier Monaten, durch Verluste im Kampf und durch Seuchen geschwächt, aufgrund des bloßen Gerüchtes, dass ein großes christliches Ersatzheer eingetroffen gewesen sei.
Nach diesem in ganz Europa gefeierten Sieg bauten die Malteser eine stark befestigte Stadt auf, die heute noch Hauptstadt des Staates Malta ist und nach dem verteidigenden Großmeister La Valette „Valetta“ benannt ist.
Die militärische Bedeutung des Ordens sank in der Folgezeit. Derartige Aktivitäten beschränkten sich im Wesentlichen auf Kaperfahrten („Karawanen“) gegen den osmanischen Seehandel und auf Mithilfe bei Seeschlachten christlicher Mächte gegen die Osmanen. Eine gewisse Bedeutung hatte er als Ordnungsmacht gegenüber den Piraten.
Der Ordensstaat bestand auf dieser Inselgruppe bis 1798, bis Napoleon ihn auf dem Weg nach Ägypten quasi beiläufig liquidierte. Der Orden, dessen Mitglieder zu einem hohen Prozentsatz Franzosen waren, war von den revolutionären französischen Ideen stark durchsetzt, so dass er unter dem (einzigen) deutschen Großmeister von Hompesch keinen wesentlichen Widerstand leistete. Der Orden wurde über ganz Europa verstreut.
Es folgte eine Suche nach Neuorientierung in den Wirren der napoleonischen und der folgenden Zeit mit verschiedenen Verlegungen den Hauptsitzes. U. a. nahm der Orden auch verstärkt russisch-orthodoxe Adlige auf und wurde Ende 1798 Zar Paul I. von Russland zum Großmeister gewählt.
Geschichte des katholischen Malteserordens ohne Balley Brandenburg
Seit 1834 hat der wieder rein katholisch gewordene Orden seinen Sitz in Rom. Der strukturelle Neuaufbau folgte über Landesverbände, Genossenschaften genannt. Der Kampf gegen den Unglauben mit der Waffe wurde künftig ohne Waffen geführt. Man wendete sich wieder verstärkt der ursprünglichen Hauptaufgabe zu: dem Dienst an den Armen, Kranken und Schwachen wie auch an den Verwundeten der Kriege 1864 und 1866 sowie dem ersten Weltkrieg. Seit 1936 engagierte sich der Orden auch in der Mission und karitativ – zuerst mit der Leprahilfe – in der Dritten Welt. Am 11. März 2008 wurde mit dem englischen Adligen Matthew Festing in einer Konklave in Rom der 79 Großmeister des Ordens gewählt. Sein Vorgänger war der 78. Großmeister des Ordens, der Engländer Andrew Bertie, der im Februar 2008 verstorben war.
Geschichte der Balley Brandenburg im Malteserorden
Der Ursprung des heute selbständigen evangelischen Johanniterordens liegt in der Balley Brandenburg des Malteserordens.
Im Mittelalter war der Malteserorden in Zungen (quasi Nationalitäten), diese in Priorate/Großpriorate und diese wiederum in Balleyen gegliedert. Mit der Verwaltung der – aus der Sicht von Rhodos entlegenen, aber wirtschaftlich nicht unbedeutenden – Balley Brandenburg gab es aufgrund der Entfernung vom Hauptsitz schon frühzeitig Schwierigkeiten. Diese wuchsen, als das Gewicht der Balley dadurch stieg, dass sie bei der Auflösung des Templerordens im Jahre 1312 acht Templergüter zu den bisher eigenen hinzu erhielt. Der Notwendigkeit nach einer größeren Selbständigkeit der Balley wurde im Vertrag von Heimbach (heute Ortsteil von Schwäbisch Hall) am 11. Juni 1382 entsprochen, wonach die Balley u. a. sich ihren „Herrenmeister“ (von „Herr Meister“, vielleicht „Heermeister“) selbst wählen konnten, nur noch eine Pauschale an die Ordenszentrale abführen musste oder ihre Wirtschaftsgüter (Komtureien) ohne Einwilligung der Zentrale kaufen und verkaufen konnte.
In der Reformationszeit war der Orden zunächst (1523 – 1530, vgl. oben) ohne ständigen Sitz und musste anschließend schnellstens Malta verteidigungsfähig machen. Die Einflussnahme der protestantischen Landesherren führte zu einer erheblichen finanziellen Schwächung des Ordens (wie auch der katholischen Kirche). Unter diesen Umständen konnte oder wollte sich die Führung des Ordens auf Malta nicht auch noch mit dem Problem beschäftigen, dass mit ihren Landesherren die Ordensritter der Balley nach und nach alle zur Luther-Lehre übertraten und damit evangelisch wurden. So war der Orden bis 1811 die Ökumenische Einrichtung in Deutschland, die mit fast 300 Jahren am längsten existiert hat.
Nach der schweren Niederlage Preußens 1807 gegen Napoleon zog der Preußische König Friedrich Wilhelm III. auf Betreiben seines Staatskanzlers Hardenberg alle geistlichen Güter ein, um die Kontributionen an Frankreich zahlen zu können, so auch 1811 die Ordensgüter. Die Balley wurde aufgehoben; die Mitglieder trugen weiterhin ihre Ordenszeichen, das achtspitzige Kreuz als Zeichen für Jesu Leiden und als Erinnerung an die acht Seligpreisungen der Bergpredigt.
Geschichte des evangelischen Johanniterordens
1812 stiftete der König, ebenfalls auf Betreiben Hardenbergs – zur Erinnerung an die Balley Brandenburg – den „Königlich Preußischen Johanniterorden“, einen Verdienstorden, der dem bisherigen Ordenszeichen glich. Verliehen wurde der Verdienstorden dem Staatskanzler Hardenberg als Erstem.
König Friedrich Wilhelm IV. rief die Balley Brandenburg – als gegenüber dem Malteserorden rechtlich selbständige Institution – wieder ins Leben, indem er mit Kabinettsorder vom 15.10.1852 bestimmte: „Die Balley Brandenburg des evangelischen Johanniterordens ist ... wieder hergestellt.“ Acht hochbetagte Herren, Ritter aus der Zeit vor 1811, wählten als Kapitel im März 1853 den Bruder des Königs, Prinz Friedrich Carl Alexander, zum Herrenmeister.
Zweck des Ordens war nach den ersten Statuten die Errichtung und der Betrieb von Krankenhäusern in kleine Städten und auf dem Lande. Am Sitz des Ordens – in Sonnenburg – in der Neumark (heute in Polen) sollte ein Musterkrankenhaus entstehen. Bereits 1858 unterhielt der Orden 36 Häuser mit 8-20 Betten.
Der Orden war maßgeblich an der Gründung des Internationalen Roten Kreuzes im Jahre 1863 in Genf beteiligt, z. B. wurde Vizepräsident (unter Henri Dunant als Präsident) der Johanniter Prinz Heinrich XIII. Reuß j.L.
In den Kriegen 1864, 1866, 1870/71 und im 1. Weltkrieg taten sich die Johanniter im Lazarettwesen und Verwundetentransport (selbst ausgerüstete Lararettzüge) hervor.
1885 wurde als Werk des Ordens eine „Johanniter-Schwesternschaft“ gegründet. Diese arbeiteten eng mit den bestehenden Diakonissenhäusern zusammen.
Im Dritten Reich drohte dem Orden die Gleichschaltung bzw. ein Verbot. Der Grund war die fehlende Linientreue der Ritter. Zu erheblichen Teilen waren sie im Widerstand tätig; anlässlich des Attentats auf Hitler 1944 wurden dem entsprechend 11 Johanniter hingerichtet.
Die Teilung Deutschlands 1945 führte zum Verlust der meisten Einrichtungen, die verbliebenen 12 in Westdeutschland waren zerstört oder dem Orden entfremdet. Wegen des Verdachts der Nähe zum Dritten Reich verboten die Westmächte 1946 zunächst die Wiederaufnahme der karitativen Tätigkeit. Erst nach Einsatz der Johanniter in Schweiz, Schweden und vor allem England für den Orden und nach dem Schutzbrief der Evangelischen Kirche von 1947, wonach der Orden Teil der Ev. Kirche sei, konnte die Arbeit 1949 wieder aufgenommen werden: Die Johanniter-Schwesternschaft nahm ihre Tätigkeit wieder auf, die Johanniter-Hilfsgemeinschaften in den Genossenschaften wurden ab 1951 und im Jahr 1952 die Johanniter-Unfall-Hilfe als bekanntestes und größtes Werk gegründet.
Die Zeit nach der Wiedervereinigung 1990 brachte einen großen Teil der Einrichtungen im Osten zurück, neue wurden gegründet. Die Johanniter-Unfall-Hilfe hat ihr Betätigungsfeld erheblich ausgeweitet, sie betreibt jetzt z. B. auch Kindertagesstätten. Neue Johanniter-Hilfsgemeinschaften wurden gebildet. Eine Johanniter gGmbH fasst die Krankenhäuser und Altenpflegeheime zusammen.
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