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Klassizismus, Barock, Rokoko ... in der folgenden Rubrik finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Baustile.
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Bekannte Personen
Stephanie Beacham (* 1947)
Die 1947 in Casablanca geborene britische Filmschauspielerin wurde zunächst durch die Fernsehserie „Die Colbys“ bekannt und später durch ihr Mitwirken im "Denver-Clan".
Ingrid Bergman (1915-1982)
Ingrid Bergmann, die schwedische Filmikone und dreifache Oscar-Preisträgerin, hat mit Casablanca eigentlich so viel zu tun wie Wasa mit Hassan II. Indes wurde sie durch ihre Rolle als Ilsa Lund in der US-amerikanischen Filmproduktion "Casablanca“ weltberühmt und ist seither mit dem Namen von Marokkos größter Stadt verbunden. Dass der Film gar nicht in Casablanca gedreht wurde, sei nur am Rande erwähnt.
Humphrey DeForest Bogart (1899-1957)
Wie auch seine Filmpartnerin Ingrid Bergmann so hat auch Humphrey Bogart, die Schauspielikone des 20. Jahrhunderts schlechthin, Casablanca – wenn überhaupt – dann doch nur als Tourist kennen gelernt. Dennoch wird auch sein Name gerne und seufzend in einem Atemzug mit Marokkos wirtschaftlicher Hauptstadt ausgesprochen.
Serge Chiesa (* 1950)
Der in Casablanca zur Welt gekommene kleine, frühere französische Fußballspieler hat beinahe seine gesamt Fußballkarriere als Profi bei dem Klub, Olympique Lyon verbracht. Seine Fans bezeichneten ihn liebvoll als den „kleinen Mozart“.
Nawal El Moutawakel (* 1962)
Der Sprung von der Leichtathletik hin zur Politik ist gewiss kein alltäglicher. Die in Casablanca geborene Nawal El Moutawakel aber hat ihn geschafft. Die einstige Olympiasiegerin, die als erste afrikanische und muslimische Frau bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles eine Goldmedaille für sich gewann, amtierte in den Jahren 1997 und 1998 als Staatssekretärin im Ministerium für Jugend und Sport und leitet dieses Ministerium seit 2007.
Guy Forget (* 1965)
Bevor Guy Forget im Jahre 1998 Trainer des französischen Davis Cup-Teams wurde, hatte er 11 Einzel- und 28 Doppelturniere gewonnen, wodurch er auf den Platz 3 der Doppelweltrangliste und den Platz 4 der Tennis-Weltrangliste katapultiert worden war.
Franck Goddio (* 1947)
Der französische Mathematiker ist durch zahlreiche bedeutende Entdeckungen und Funde auf dem Gebiet der Unterwasserarchäologie berühmt geworden.
Ahmed Reda Madouni (*1980)
Der algerische Fußballprofi Madouni spielt derzeit für den deutschen Zweitligist 1. FC Union Berlin und fungierte auch als Nationalspieler Algeriens.
Jacques Monod (1918-1985)
Der gebürtige Casablancais, Jacques Monod machte sich als französischer Schauspieler einen großen Namen. Dabei war er immer wieder in Rollen zu sehen, die ihn als General, Richter oder Direktor verpflichteten.
Philippe Morillon (* 1935)
Morillon, 1935 in Casablanca zur Welt gekommen, ist ein französischer Armee-General, der seit 1999 auch als Mitglied des Europäischen Parlaments amtierte. Zudem wurde er von 1984 bis 1986 als Militärexperte der französischen Nationalversammlung eingesetzt und führte zwischen 1992 und 1993 als Kommandant die Streitkräfte der Vereinten Nationen in Bosnien.
Jens Olesen (* 1950)
Seinen Fokus hat dieser dänische Historiker aus Casablanca auf die Geschichte Nordeuropas gelegt. Gegenwärtig hat er den Lehrstuhl für Nordische Geschichte an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald inne.
Michel Pinseau (1924-1999)
Der französiche Architekt hat für Marokkos größte Moschee, die Hassan II in Casablanca, das höchste Minarett der Welt konzipiert. Daneben hat er zahlreiche Projekte in der Pariser Gegend um die Champs-Elysées verwirklicht.
Christian de Portzamparc (* 1944)
Portzamparc, ein französischer Architekt, Stadtplaner und gebürtiger Casablancais, hat unter anderem im Jahre 2002 die Französische Botschaft am Pariser Platz in Berlin erbaut.
Jean Reno (* 1948)
Der 1948 eigentlich als Juan Moreno y Jederique Jiménez in Casablanca geborene Filmschauspieler wurde vor allem durch seine Rolle als Léon – Der Profi von Luc Besson weltberühmt.
Ghizlane Samir (* 1976)
Die französische Inline-Speedskaterin aus Casablanca gewann zweimal den French Inline Cup und im Jahre 2005 ihren ersten Französischen Meistertitel.
Richard Virenque (* 1969)
Aus Casablanca stammte auch der frühere französische Radrennfahrer Richard Virenque, der im Laufe seiner Karriere siebenmal das Bergtrikot der Tour de France gewinnen und damit einen Tour-Rekord aufstellen konnte.
Die 1947 in Casablanca geborene britische Filmschauspielerin wurde zunächst durch die Fernsehserie „Die Colbys“ bekannt und später durch ihr Mitwirken im "Denver-Clan".
Ingrid Bergman (1915-1982)
Ingrid Bergmann, die schwedische Filmikone und dreifache Oscar-Preisträgerin, hat mit Casablanca eigentlich so viel zu tun wie Wasa mit Hassan II. Indes wurde sie durch ihre Rolle als Ilsa Lund in der US-amerikanischen Filmproduktion "Casablanca“ weltberühmt und ist seither mit dem Namen von Marokkos größter Stadt verbunden. Dass der Film gar nicht in Casablanca gedreht wurde, sei nur am Rande erwähnt.
Humphrey DeForest Bogart (1899-1957)
Wie auch seine Filmpartnerin Ingrid Bergmann so hat auch Humphrey Bogart, die Schauspielikone des 20. Jahrhunderts schlechthin, Casablanca – wenn überhaupt – dann doch nur als Tourist kennen gelernt. Dennoch wird auch sein Name gerne und seufzend in einem Atemzug mit Marokkos wirtschaftlicher Hauptstadt ausgesprochen.
Serge Chiesa (* 1950)
Der in Casablanca zur Welt gekommene kleine, frühere französische Fußballspieler hat beinahe seine gesamt Fußballkarriere als Profi bei dem Klub, Olympique Lyon verbracht. Seine Fans bezeichneten ihn liebvoll als den „kleinen Mozart“.
Nawal El Moutawakel (* 1962)
Der Sprung von der Leichtathletik hin zur Politik ist gewiss kein alltäglicher. Die in Casablanca geborene Nawal El Moutawakel aber hat ihn geschafft. Die einstige Olympiasiegerin, die als erste afrikanische und muslimische Frau bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles eine Goldmedaille für sich gewann, amtierte in den Jahren 1997 und 1998 als Staatssekretärin im Ministerium für Jugend und Sport und leitet dieses Ministerium seit 2007.
Guy Forget (* 1965)
Bevor Guy Forget im Jahre 1998 Trainer des französischen Davis Cup-Teams wurde, hatte er 11 Einzel- und 28 Doppelturniere gewonnen, wodurch er auf den Platz 3 der Doppelweltrangliste und den Platz 4 der Tennis-Weltrangliste katapultiert worden war.
Franck Goddio (* 1947)
Der französische Mathematiker ist durch zahlreiche bedeutende Entdeckungen und Funde auf dem Gebiet der Unterwasserarchäologie berühmt geworden.
Ahmed Reda Madouni (*1980)
Der algerische Fußballprofi Madouni spielt derzeit für den deutschen Zweitligist 1. FC Union Berlin und fungierte auch als Nationalspieler Algeriens.
Jacques Monod (1918-1985)
Der gebürtige Casablancais, Jacques Monod machte sich als französischer Schauspieler einen großen Namen. Dabei war er immer wieder in Rollen zu sehen, die ihn als General, Richter oder Direktor verpflichteten.
Philippe Morillon (* 1935)
Morillon, 1935 in Casablanca zur Welt gekommen, ist ein französischer Armee-General, der seit 1999 auch als Mitglied des Europäischen Parlaments amtierte. Zudem wurde er von 1984 bis 1986 als Militärexperte der französischen Nationalversammlung eingesetzt und führte zwischen 1992 und 1993 als Kommandant die Streitkräfte der Vereinten Nationen in Bosnien.
Jens Olesen (* 1950)
Seinen Fokus hat dieser dänische Historiker aus Casablanca auf die Geschichte Nordeuropas gelegt. Gegenwärtig hat er den Lehrstuhl für Nordische Geschichte an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald inne.
Michel Pinseau (1924-1999)
Der französiche Architekt hat für Marokkos größte Moschee, die Hassan II in Casablanca, das höchste Minarett der Welt konzipiert. Daneben hat er zahlreiche Projekte in der Pariser Gegend um die Champs-Elysées verwirklicht.
Christian de Portzamparc (* 1944)
Portzamparc, ein französischer Architekt, Stadtplaner und gebürtiger Casablancais, hat unter anderem im Jahre 2002 die Französische Botschaft am Pariser Platz in Berlin erbaut.
Jean Reno (* 1948)
Der 1948 eigentlich als Juan Moreno y Jederique Jiménez in Casablanca geborene Filmschauspieler wurde vor allem durch seine Rolle als Léon – Der Profi von Luc Besson weltberühmt.
Ghizlane Samir (* 1976)
Die französische Inline-Speedskaterin aus Casablanca gewann zweimal den French Inline Cup und im Jahre 2005 ihren ersten Französischen Meistertitel.
Richard Virenque (* 1969)
Aus Casablanca stammte auch der frühere französische Radrennfahrer Richard Virenque, der im Laufe seiner Karriere siebenmal das Bergtrikot der Tour de France gewinnen und damit einen Tour-Rekord aufstellen konnte.
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