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Bahamas: Nassau und Freeport
Die Hauptstadt der Bahamas ist Nassau mit einer Einwohnerzahl von ca. 172.000. Es gibt neben Nassau nur eine weitere große Stadt: Freeport mit etwa 27.000 Einwohnern.
Nassau


Nassau ist die Hauptstadt der Bahamas und liegt auf der Insel New Providence. Die Stadt wurde im Jahr 1656 durch britische Siedler gegründet. Zunächst trug die Stadt den Namen Charlestown, nach König Karl II. Sie wurde 1684 durch eine spanisch-französische Flotte zerstört, um der Piraterie Herr zu werden, da die Piraten New Providence und andere Inseln als Verstecke nutzten. Nachdem die Stadt 1687 wieder aufgebaut wurde, erhielt sie 1689 den Namen Nassau, zu Ehren des britischen Königs Wilhelm III. aus dem Hause Oranien-Nassau. Nassaus kolonialer Charme selbst ist eine Reise Wert. Des Weiteren sind das Parlaments-, Gerichts- und Regierungsgebäude ebenso wie das Piratenmuseum der Stadt sehenswert. Am 2. Weihnachtsfeiertag und am Neujahrstag findet das Junkanoo Kulturfest statt. Dort kann man liebevoll gestaltete Kostüme und traditionelle Trommelmusik bewundern. Die Atmosphäre spruht vor Lebenslust.
Freeport
Freeport hat ca . 45.000 Einwohner und ist damit die zweitgrößte Stadt der Bahamas. Freeport befindet sich auf der Insel Grand Bahama. Die Stadt wurde 1955 gegründet und ist somit eine sehr junge Stadt, welche allerdings mit einem rasanten Wachstum beeindruckt.
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